Tödlicher Verkehrsunfall am Zebrastreifen:
Radfahrerin von Auto in Hamburg erfasst und mitgeschleift - Ersthelfer befreien die unter dem Fahrzeug eingeklemmte Person - Trotz Reanimationsmaßnahmen verstirbt die Frau am Unfallort - Fahrer erlitt einen Schock und muss vor Ort behandelt werden
Unfallursache für den tödlichen Verkehrsunfall auf dem gut beleuchteten und markierten Fahrradweg und Zebrastreifen ist noch unklar.
Datum: Freitag, 28. Januar 2024, 22:20 Uhr
Ort: Holsteiner Chaussee, Abfahrt A23, Hamburg-Eidelstedt, Hamburg
(jk) Am Freitagabend in Hamburg kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall auf einem Zebrastreifen mit einem angrenzenden Fahrradstreifen. Ein VW-Polo fuhr auf der Holsteiner Chaussee im Bereich der Autobahnabfahrt A23, als der Fahrer eine Radfahrerin auf dem Fahrradstreifen erfasste. Die Radfahrerin wurde vom silbernen Polo erfasst, mitgeschleift und unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Zwei Ersthelfer, die mit ihrem weißen PKW zur Unfallstelle kamen, sprangen sofort aus dem Fahrzeug und befreiten die Radfahrerin. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, die später von den Rettungskräften der Feuerwehr Hamburg fortgesetzt wurden, verstarb die Radfahrerin noch am Unfallort. Der Fahrer des Polos erlitt einen Schock und musste vor Ort behandelt werden. Er wurde nicht ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Ursache für den tödlichen Verkehrsunfall auf dem gut beleuchteten und markierten Fahrradweg und Zebrastreifen ist noch unklar. Die Holsteiner Chaussee wurde in Richtung Eidelstedt für Rettungs- und Ermittlungsarbeiten vorübergehend gesperrt.
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