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Dienstag, 07. März 2023, 21:00 Uhr
A1 zwischen Wermelskirchen und Remscheid, Rheinisch-Bergischer-Kreis, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 41481

Verkehrsunfall auf der verschneiten A1:
Wohnmobil kollidiert mit SUV - Zwei verletzte Personen teils durch die Feuerwehr befreit - Polizei geht von weiterem Unfallbeteiligten aus, der geflüchtet ist - Kilometerweiter Rückstau

Wohnmobil völlig zerstört - Rückstau wird sich erst im Verlauf der Nacht auflösen - Polizei beschlagnahmt Unfallfahrzeuge

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Datum: Dienstag, 07. März 2023, 21:00 Uhr

Ort: A1 zwischen Wermelskirchen und Remscheid, Rheinisch-Bergischer-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) Am Dienstagabend kam es auf der A1 zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Wohnmobil und ein SUV beteiligt waren. Zwischen Wermelskirchen und Remscheid kollidierten auf der leicht verschneiten, kurvenreichen Autobahn aus bislang unbekannten Gründen die beiden Fahrzeuge. Die zwei Insassen im Wohnmobil wurden bei dem Unfall verletzt und konnten sich aus eigener Kraft nicht befreien. Die alarmierte Feuerwehr führte eine patientenorientierte Rettung durch, wobei die Beifahrerseite geöffnet wurde. Vor Beginn der Rettungsarbeiten galt es jedoch zunächst, zwei Gasflaschen aus dem Camper zu bergen, die sich direkt hinter den Beifahrersitz befanden. Beide Verletzten aus dem Wohnmobil wurden nach der Rettung in ein Krankenhaus gebracht. Die SUV-Fahrerin blieb unverletzt und wurde von der Polizei zum nächsten Rastplatz gefahren, wo sie von Angehörigen abgeholt wurde. 

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. In dem Zuge wurden beide Fahrzeuge von der Polizei sichergestellt. Die Ermittler gehen davon aus, dass vermutlich ein drittes Fahrzeug an dem Unfall beteiligt gewesen sein soll. Dieses war in die Leitplanke gekracht und ist anschließend anscheinend geflüchtet. Ob das Wohnmobil und der Mercedes-SUV in der Folge erst verunfallten, müssen die Untersuchungen ergeben. Dabei soll ebenfalls geprüft werden, ob die vorherschenden winterlichen Straßenverhältnisse möglicherweise Auslöser für den Unfall sein könnten. Der Rückstau auf der vollgesperrten Autobahn zog sich über viele Kilometer. Auch nach Abschluss der Bergungsarbeiten wird es vermutlich bis in die Nacht andauern, ehe der Verkehr wieder störungsfrei rollen kann.


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