mecklenburg_vorpommern
Dienstag, 27. September 2022, ca. 00:00 Uhr
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 40448

Bewältigung eines Schreckensszenarios im Zentrum von nächtlicher Großübung:
Bundes- und Landespolizei üben mit rund 1000 Beteiligten das Vorgehen bei einem möglichen Terroranschlag am Rostocker Hauptbahnhof

Angenommen wird, dass zwei Attentäter aus einem Zug steigen, eine Bombe zünden und wild um sich schießen - Aufwändige Großübung, Schminkteam des DRK sorgte für realistisch aussehende "Opfer"

Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 27. September 2022, ca. 00:00 Uhr

Ort: Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(ah) Eine Explosion, Schüsse, Schreie, Verletzte, Tote und in Panik umherlaufende Menschen: An Gleis 11 des Rostocker Hauptbahnhofs bot sich in der Nacht zum Dienstag ein wahres Schreckensszenario. Glücklicherweise handelte es sich nicht um einen echten Anschlag, sondern um eine Großübung.

Rund 1000 Einsatzkräfte und Komparsen waren Teil der Übung, bei der angenommen wurde, dass zwei Attentäter aus einem Regionalzug stiegen und einen Terroranschlag verübt haben. Das Vorgehen gegen einen eben solchen Anschlag und auch die Rettung der Verletzten wurde so unter möglichst realistischen Bedingungen trainiert. Hierfür war auch ein Schminkteam des DRK vor Ort, die den Opfern sehr echt anmutende "Verletzungen" zufügten. Die Übungszeit in der Nacht wurde gewählt, um die Auswirkungen auf Unbeteiligte möglichst gering zu halten. 

 


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