baden_wuerttemberg
Donnerstag, 9. Juni 2022, 19:00 Uhr
A8 bei Pforzheim, Enzkreis, Baden-Württemberg
News-Nr.: 39659

Enormes Trümmerfeld und ein riesiger Schutzengel:
Sattelzug übersieht Stauende, streift beim Ausweichmanöver stehenden 40-Tonner und reißt dessen Auflieger komplett auf - Lkw-Fahrer steuert wieder nach links, drückt BMW zur Seite und klemmten diesen spektakulär zwischen Betonleitwand und Laster ein - Trümmerfeld erstreckt sich über alle Fahrspuren - Unfallbeteiligte haben großes Glück und werden nur leicht verletzt

Stundenlange Vollsperre der A8 – An fast gleicher Stelle gab es 24 Stunden zuvor bereits einen andern Stauunfall (Material hierzu verfügbar) – Luftaufnahmen machen Schadensausmaß deutlich

Bildergalerie vorhanden

Datum: Donnerstag, 9. Juni 2022, 19:00 Uhr

Ort: A8 bei Pforzheim, Enzkreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Erneut wurde die A8 bei Pforzheim in Richtung Stuttgart Schauplatz eines spektakulären Unfalls. Nachdem am Mittwochabend ein Schaustellerlaster hier verunglückt und umgestürzt war (siehe NSN-Angebot: 39655), krachte es an fast gleicher Stelle knappe 24 Stunden später erneut. Und wieder haben die Schutzengel Höchstleistungen verbringen müssen.

Wieder einmal stockte der Verkehr, weshalb die Lastwagen auf der rechten Spur abbremsen mussten. Der Fahrer eines 40-Tonners bemerkte diese jedoch zu spät. Um nicht in das Heck des vor ihm stehenden Sattelzugs zu rauschen, wich er nach links aus. Dennoch traf er den Auflieger und riss diesen der Länge nach auf. Doch die Fahrt war noch nicht zu Ende.

Der Lastwagen steuerte noch weiter nach links und rammte einen neben sich befindlichen 1er BMW in die mittlere Betonleitwand. Das Auto wurde hochgedrückt und blieb spektakulär zwischen Leitwand und Lkw eingeklemmt stecken. Sein Heck stand dabei einige Meter in der Luft.

Es grenzt an ein Wunder, dass bei dem Unfall niemand ernsthaft verletzt wurde. Sowohl der Autofahrer als auch der verursachende Lkw-Fahrer zogen sich leichte Verletzungen zu. Das Trümmerfeld auf der A8 war hingegen enorm. Auf alle Fahrspuren verteilten sich Ladung und Fahrzeugteile. Feuerwehr und Polizei kehrten eine Spur frei, sodass die Fahrzeuge, die direkt hinter der Unfallstelle standen, passieren konnte. Der Verkehr staute sich dennoch auf dutzende Kilometer zurück.

 


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