bremen
Sonntag, 9. Mai 2021, 18:15 Uhr
A1 bei Bremen
News-Nr.: 36348

Riesenglück trotz unglaublicher Zerstörung bei Horror-Crash auf A1:
VW T-Roc schießt aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in Ausfahrt geradeaus - zerstört drei Leitplanken und landet Kopfüber auf seinem eigenen Motorblock am Fuße einer Böschung - 28-jähriger Fahrer klettert selbstständig aus Unfallwrack und kommt mit nur leichten Verletzungen davon

BMW-Fahrer aus Polen hat unglaubliches Glück und wird durch Unfallwagen nur um zehn Meter verfehlt - große Teile der herausgerissenen Leitplanke treffen aber sein Fahrzeug - aufwändige Bergungsarbeiten an der Unfallstelle

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Datum: Sonntag, 9. Mai 2021, 18:15 Uhr

Ort: A1 bei Bremen

 

(sg) Unglaubliche Zerstörungskraft entwickelte ein VW Geländewagen bei einem Unfall auf der A1 bei Bremen. Der Fahrer des VW T-Roc wollte vermutlich bei Bremen-Hemelingen die A1 verlassen, als er aufgrund viel zu hoher Geschwindigkeit in der engen Kurve der Abfahrt geradeaus schoss. Der Wagen schanzte über die Leitplanke in die Luft, überflog teilweise die dahinter folgende Wiese und krachte mit großer Wucht in die Leitplanke der Auffahrtspur.

Diese wurde durch den Aufprall auf rund 150 Metern herausgerissen und auf die Fahrbahn geschleudert, wo gerade ein polnischer BMW fuhr. Der Pkw bekam große Teile der Trümmer ab, sein Fahrer hatte aber Glück und kam ohne Verletzungen davon.

Der Geländewagen flog rund zehn Meter vor dem BMW quer über die Auffahrtspur und durchbrach auch die darauf auf der rechten Fahrbahnseite folgende Leitplanke.

Dabei wurde der gesamte Motorblock aus dem T-Roc herausgerissen und flog die dahinter liegende Böschung hinab. Der Pkw schleuderte durch die Luft und landete dann kopfüber auf dem Motorblock, der sich in die Windschutzscheibe bohrte.

Kaum zu glauben, aber nach dem Horror-Crash kletterte der Fahrer des VW selbstständig aus dem völlig deformierten Unfallwrack. Er hatte riesiges Glück und kam mit nur leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.

Anschließend musste der Unfallwagen aufwändig geborgen werden. Auch die Wiederherstellungsarbeiten der Leitplanken an der Unfallstelle werden wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

 


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