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Samstag, 20. Februar 2021, 13:00 Uhr
Ort: Kastel-Staadt, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz
News-Nr.: 35621

Wanderer aus Lebensgefahr gerettet:
55-Jähriger will das schöne Wetter genießen und klettert auf 416 Meter hohen Felsen – Mann erleidet dabei Herzinfarkt und muss durch Höhenrettung mit Seilen von steiler Felswand gerettet werden (on tape) – Hubschrauber fliegt Erkrankten in Klinik

Altfels gilt als sehr beliebtes Ausflugsziel in der Region – 55-Jähriger konnte seinen Bruder noch informieren, der den Notruf wählte – Rettungsaktion dauerte fast anderthalb Stunden

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Datum: Samstag, 20. Februar 2021, 13:00 Uhr

Ort: Kastel-Staadt, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz

 

(ch) Endlich wieder raus an die frische Luft, die Sonne und die Natur genießen. Das dachte sich vermutlich auch ein Wanderer am Samstagmittag bei Kastel-Staadt. Der Mann hatte sich bei dem frühlingshaften Wetter den Altfelsen als Ziel seines Ausfluges ausgesucht. Der imposante rund 416 Meter hohe Fels thront über der Region, kann aber nur über einen sehr steilen und engen Pfad erreicht werden. Diesen meisterte der 55-Jährige auch noch. Oben auf dem Plateau konnte er jedoch nicht die Aussicht genießen, sondern bemerkte ein aufkommendes Unwohlsein.

Per Handy rief er seinen Bruder, der wiederum den Rettungsdienst alarmierte. Ein Großeinsatz war die Folge. Während der Notarzt den Verdacht auf einen Herzinfarkt feststellte, bereitete die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Trier den Transport des Erkrankten vor. Sie kletterten auf den Felsen und legten den Mann in eine Schleifkorbtrage. Dann wurde er vorsichtig die steile Felswand abgeseilt. Anschließend ging es durch es durch den Wald zur Straße, an deren Rand ein Rettungshubschrauber wartete. Dieser flog den 55-Jährigen auf dem schnellsten Weg in eine Fachklinik. Rund anderthalb Stunden hat die Rettungsaktion gedauert. 


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