sachsen
Donnerstag, 06. August 2020
Affensteine in der Sächsische Schweiz bei Bad Schandau, Sachsen
News-Nr.: 33791

Frühstück in der Hängematte in 50 Metern Höhe:
Extremkletterer-Brüderpaar erklimmt steile Felsen in der Sächsischen Schweiz und spannt Hängematte in atemberaubender Höhe

Äußerst spektakulärers und sehr ausführliches Material mit Drohnen- und GoPro-Bildern von der kompletten Aktion - Anton und Gregor führten ähnliche Aktion bereits schon einmal durch und spannten eine Hängematte zwischen den Schornsteinen eines alten Kraftwerks

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Datum: Donnerstag, 06. August 2020

Ort: Affensteine in der Sächsische Schweiz bei Bad Schandau, Sachsen

 

(ah) Wenn man die Aktion von Anton und Gregor Schröter sieht, braucht man schon beim Hinsehen starke Nerven: Die Brüder haben eine Hängematte zwischen zwei etwa 50 Meter hohen Felsen der Affensteine in der Sächsischen Schweiz gespannt und es sich dort anschließend gemütlich gemacht, um zu frühstücken.

Beide sind seit frühester Kindheit mit dem Extremkletterer-Virus infiziert, seit ihr Vater sie auf Klettertouren mitnahm, doch der 21-jährige Medizinstudent Anton und sein drei Jahre jüngerer Bruder bringen die Leidenschaft fürs Klettern im wahrsten Sinne des Wortes auf ein näch höheres Level. Eine ähnliche Aktion hatte den Kletterern bereits viel Aufmerskamkeit gebracht: Anton und Gregor spannten eine Hängematte in etwa 100 Metern Höhe zwischen den Schornsteinen eines alten Kraftwerks, so dass schnell die Idee einer Wiederholung kam.

Dieses Mal wird die Höhe zwar grob geschätzt halbiert, doch der Aussicht über den Nationalpark dürfte dies mehr als entschädigen. Die Kletterer haben sich vorher genau informiert und die möglichen Wege studiert, zudem wird auf dem Weg nach oben stets die goldene Regel befolgt, dass alles doppelt gesichert sein muss - dennoch bleibt das Hobby extrem gefährlich.

"Die Hauptschwierigkeit ist es, das Seil auf beiden Gipfeln zu spannen", erklärt Anton vor dem Aufbruch, doch später stellt sich eher der Weg nach oben als recht problematisch dar. Es gelingt den Brüdern jedoch schließlich, unter den staunenden Blicken mehrerer Wanderer die Gipfel zu erklimmen und die Hängematte zu spannen. Anton und Gregor hangeln sich schließlich in die Matte, machen Fotos und frühstücken in aller Ruhe, bevor es wieder nach unten geht. "Der Weg war sehr schön und alles hat super funktioniert", freut sich der erschöpfte, aber glückliche Anton, als er wieder auf dem sicheren Boden steht. Weitere atemberaubende Klettertouren mit seinem Bruder werden sicherlich folgen....


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