berlin
Mittwoch, 11. März 2020
Berlin
News-Nr.: 32327

Im Kampf gegen die steigende Kriminalität in der Hauptstadt:
Neu geschaffene Polizeieinheit überwacht mit bis zu 125 Mann im Vier-Schicht-System die Drogenszene der Berliner Hotspots

Berüchtigte Berliner Plätze wie der Görlitzer Park oder Kottbusser Tor sollen durch massive Kontrollen sicherer werden

Bildergalerie vorhanden

Datum: Mittwoch, 11. März 2020

Ort: Berlin

 

(et) Berlin setzt im Kampf gegen die Kriminalität in der Hauptstadt auf eine neue Polizeieinheit. Die im Januar neu geschaffene Brennpunkt- und Präsenzeinheit (BPE) hat ein Auge auf die Kieze der Stadt und kontrolliert dort verschärft die Szene. Die bekannten Drogenumschlagplätzen "Görlitzer Park", "Kottbusser Tor", "Warschauer Straße" oder den "Herrmannplatz"  bestreifen die Beamten zu den unterschiedlichsten Zeiten im Vier-Schicht-System. Die Dealer empfinden den Kontrolldruck schon jetzt als störend und die zunächst 65 Mann starke Truppe soll Anfang April noch auf 125 Beamte aufgestockt werden. Die Polizisten tragen dabei gelbe Westen und sollen der Bevölkerung ein Gefühl von mehr Sicherheit bieten, aber auch zivile Fahnder sind mit im Einsatz. Auch an den Touristenzentren, wie dem Alexanderplatz, wo Hütchenspieler und Taschendiebe ihr Unwesen treiben, sind die Polizisten präsent. 

 

Wir haben die neue Einheit mit der Kamera bei Akut-Maßnahmen und Durchsuchungen im Görlitzer Park und im S-Bahnhof hautnah begleiten dürfen.

 

 

 


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