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Montag, 17. Februar 2020, 2:30 Uhr
A5 bei Rastatt, Baden-Württemberg
News-Nr.: 32133

Sekundenschlaf führt zu massiver Zerstörung:
Kleinbus kracht in Heck von 40-Tonner - 5 Insassen teils schwer verletzt - Fahrzeug völlig zertrümmert, eine Person eingeklemmt - Kleinbus-Fahrer ist am Steuer eingeschlafen

Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz - Ob der Sattelzug auf dem Pannenstreifen stand oder auf der Autobahn fuhr, ist noch unklar - zum Unfallzeitpunkt herrschte Sturm und Regen

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Datum: Montag, 17. Februar 2020, 2:30 Uhr

Ort: A5 bei Rastatt, Baden-Württemberg

 

(sg) Ein Bild der Zerstörung hinterließ ein Verkehrsunfall am Montagmorgen auf der A5 bei Rastatt. Insgesamt wurden bei dem Zusammenprall eines Kleinbusses mit einem Sattelzug sechs Personen verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen dürfte möglicherweise der Sekundenschlaf eines 30 Jahre alten Renault-Fahrers am frühen Montagmorgen auf der A5 zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten geführt haben.

Der Lenker des Kleinbusses war gegen 2.30 Uhr auf der Südfahrbahn unterwegs, als er zwischen den Anschlussstellen Rastatt-Nord und -Süd in das Heck eines vor ihm befindlichen Sattelzugs krachte.

Ersten Erkenntnissen zufolge verkeilte sich der Renault in dem Schwergewicht und wurde einige Meter mitgeschleift, bevor die beiden auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kamen.

Durch die Kollision wurden alle fünf Insassen des Renault verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Zwei davon trugen schwere Verletzungen davon.

Die Beamten der Verkehrsdienst-Außenstelle Bühl bilanzierten einen Gesamtschaden von rund 25.000 Euro. Aufgrund herumliegender Trümmerteile unterstützten Einsatzkräfte der Feuerwehr Rastatt die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle.

Der Unfallhergang ist noch völlig unklar, teilte die Polizei mit. Ob der Sattelzug beim Zusammenprall auf dem Pannenstreifen stand oder auf der rechten Fahrspur gefahren ist, muss nun ermittelt werden. Zum Unfallzeitpunkt stürmte es stark und auch starker Regen fiel vom Himmel.

 


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