brandenburg
Dienstag, 26. November 2019, ca. 18 Uhr
Ort: A111 zwischen zw. Stolpe u. Hennigsdorf, LK Oberhavel, Brandenburg
News-Nr.: 31497

Pkw ungebremst in Gefahrgut-Lkw:
Auto kracht ungebremst mit hoher Geschwindigkeit auf A111 in Gefahrgutlaster - Pkw dreht sich mehrfach, kracht gegen Leitplanke, Fahrer schwer verletzt - Umweltkatastrophe kann trotz Beschädigung abgewendet werden

Mehrere umliegende Feuerwehren zunächst zu Gefahrgutunfall alarmiert - Lkw hatte hochentzündliches und umweltschädliches Benzin geladen - Pkw erleidet Totalschaden - Gefahrgutaustritt konnte verhindert werden - Kleinere Mengen Diesel und Benzin ausgelaufen

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Datum: Dienstag, 26. November 2019, ca. 18 Uhr

Ort: A111 zwischen zw. Stolpe u. Hennigsdorf, LK Oberhavel, Brandenburg

 

(jl) Es hätte in einer Katastrophe, nicht nur für die Umwelt, enden können. Diese konnte zum Glück noch abgewendet werden, am Ende war die Bilanz dennoch ein schwer verletzter Autofahrer und ein Pkw mit Totalschaden. 
Am Dienstagabend gegen 18 Uhr fuhr ein Pkw-Fahrer aus noch unklarer Ursache ungebremst und mit hoher Geschwindigkeit auf der A111 zwischen zwischen Stolpe und Hennigsdorf auf einen Gefahrgutlaster auf. Dieser war mit hochentzündlichem Benzin beladen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw mehrfach herumgeschleudert, schlidderte kurzzeitig als Geisterfahrer auf die Gegenfahrbahn und prallte dann rechts in die Leitplanke, wo er schwer zerstört zum Stehen kam. Der Fahrer wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Mehrere umliegende Feuerwehren wurden zunächst zu einem Gefahrgutunfall alarmiert. Bei Eintreffen der Kräfte stellte sich zum Glück heraus, dass fast ausschließlich die Karosserie des Lasters verbogen war. Der Tank blieb nahezu unversehrt. Lediglich kleinere Mengen von Benzin und Diesel traten infolge des Zusammenstoßes aus, welche von den Feuerwehrleuten gebunden werden mussten. Sie sicherten weiterhin die Einsatzstelle ab und stellte zudem den Brandschutz sicher.
Am Pkw entstand Totalschaden. Die Richtungsfahrbahn musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden. Es bildete sich ein erheblicher Rückstau, wodurch es im Feierabendverkehr in dem Gebiet zu großen Verkehrsbeeinträchtigungen kam. 

 


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