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Montag 18. Februar 2019, 06:40, 12:45, 13:20 und 18:30 Uhr
A1 Stuckenborstel - Bockel, Landkreis Rotenburg/Wümme, Niedersachsen
News-Nr.: 29455

Ungewöhnlich schwere Unfallserie legt Verkehr auf der A1 in Richtung Hamburg für lahm:
Nach LKW-Unfall am Morgen, zwei weitere teils schwere Unfälle am Stauende am Nachmittag – Am Abend schiebt LKW einen Kleintransporter am Stauende in Gefahrgutlaster - Transporter wird auf die Hälfte seiner Größe zusammen gestaucht - Sperrung für Bergungsarbeiten bis in die Nacht

Alle vier Unfälle im Kombiangebot - LKW fährt auf Liegenbleiber auf Standstreifen - 40 Tonner fährt auf 7,5 Tonner auf, kurz danach rast Kleintransporter auf stehenden LKW – Fahrer des Kleintransporters wird schwer eingeklemmt – Weiterer Schwerverletzter bei Unfall am Abend

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Datum: Montag 18. Februar 2019, 06:40, 12:45, 13:20 und 18:30 Uhr

Ort: A1 Stuckenborstel - Bockel, Landkreis Rotenburg/Wümme, Niedersachsen

 

(et) Eine ungewöhnlich schwere Unfallserie hat den Verkehr auf der A1 in Niedersachsen vom Montagmorgen bis in die Nachtstunden in Richtung Hamburg lahm gelegt. Die Bergungsarbeiten sollen sich bis in die Nacht hinziehen.

Vorausgegangen war am Morgen ein Unfall, als ein LKW auf einen liegengebliebenen LKW auf dem Standstreifen auffuhr. Im dahinter entstandenen Stau raste am Mittag ein mit Stahlteilen beladener Sattelzug auf einen 7,5 Tonner. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Eine halbe Stunde später raste rund zwei Kilometer dahinter ein Kleintransporter fast ungebremst auf einen stehenden Sattelzug. Der Fahrer wurde dabei schwer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Er wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sperrte die Autobahn daraufhin ab der Anschlussstelle Stuckenborstel komplett.

Am Abend dann krachte dann bereits zum vierten Mal ein LKW ins Stauende und schob einen Kleintransporter in einen stehenden Gefahrguttransporter. Der Transporter hatte danach nur noch die Hälfte seienr ursprünglichen Größe. Der Fahrer hatre angesichts der Zerstörung noch großes Glück und wurde "nur" schwer verletzt. Der verursachende LKW kam nach dem Crash von der Fahrbahn ab und blieb schräg im Graben neben der Autobahn stehen. Die Bergungsarbeiten der mehreren großen Fahrzeuge werden sich voraussichtlich bis in die Nachtstunden hinziehen. Die Autobahn in Richtung Hamburg bleibt bis auf weiteres voll gesperrt.

 


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