mecklenburg_vorpommern
Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:00 Uhr
B105 Bei Kröpelin, LK Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 19083

Schwerer Unfall auf Alarmfahrt zu Einsatz:
Rettungswagen kollidiert auf Einsatzfahrt mit Transporter und fliegt regelrecht in Vorgarten – Rettungswagen stürzt auf Seite

Zwei Rettungsassistenten und vier Insassen des Transportes verletzt - Heftiges Unfallbild – Anwohner saghen Rettungswagen auf sie zufliegen (im O-Ton)

Bildergalerie vorhanden

Datum: Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:00 Uhr

Ort: B105 Bei Kröpelin, LK Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(gs) Sie waren auf dem Weg, um anderen zu helfen – und wurden selber zu Opfern: Ein Rettungswagen ist am Abend auf einer Bundesstraße bei Rostock schwer verunglückt. Mit Blaulicht und Martinshorn war das Einsatzfahrzeug unterwegs auf der Bundesstraße 105 in der Ortslage Jörnstorf. Einsatzziel war ein Verkehrsunfall.

Doch die Fahrt dorthin endete in einer eigenen schweren Karambolage. Während eines Überholmanövers kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Rettungswagen und einem VW-Bus – dieser wollte gerade auf eine Hofeinfahrt abbiegen und hatte den überholenden Rettungswagen wohl nicht wahrgenommen..

Durch den Zusammenprall gerieten beide Fahrzeuge außer Kontrolle: Während der VW-Bus zwei großen Gartentore eines Grundstück niederriss und dort schwer zerstört stehen blieb, geriet der Rettungswagen in Schräglage und flog direkt auf das Haus von Dieter Schümann zu: „ich hörte Martinshorn, dann sah ich den Krankenwagen schon schräg angekippt ankommen“, so der Rentner. Bianka Kuha saß zusammen mit ihm unter einem Gartenpavillion auf dem Grundstück und erlebte alles ebenfalls hautnah: „Ich bin noch immer ganz aufgeregt“, so die Augenzeugin kurz nach dem Unfall, „ich schaute gerade zur Straße, dann sah ich den Krankenwagen auf uns zu fliegen. ich dachte, der ist ins Haus geflogen“. Doch die ersten Befürchtungen bestätigten sich zum Glück nicht. Der Rettungswagen war direkt an der Grundstücksgrenze umstürzt und hatte ihren Gartenzaun und eine Laterne begraben.

Riesenglück für alle beteiligten: Sowohl die beiden Rettungsassistenten wie auch vier Personen aus dem VW-Bus kamen trotz des spektakulären Unfallbildes leicht verletzt davon.

Polizei und ein hinzugerufener DEKRA-Gutachter sollen nun ermitteln wie genau es zu dem Unfall gekommen ist.

 

Wir haben die Bilder mit drei O-Tönen

 

Die NonstopNews-Bilder (Tag) und die O-Töne:

  • Rettungswagen liegt auf Seite in Vorgarten
  • Heckklappe offen, Blick ins Innere
  • zerstörter VW-Bus mit heftigem Seitenschaden
  • Polizei vor Ort, weitere Rettungswagen vor Ort
  • Spuren werden gesichert, DEKRA-Gutachter vor Ort
  • Blick von Wohnhaus auf den Rettungswagen im Vorgarten
  • Vom VW-Bus zerstörtes Gartentor
  • O-Ton 1: Bianka Kuha, Augenzeugin: „...bin noch ganz aufgeregt, saß im Pavillion auf Hof, schaue gerade zur Straße, dann sah ich den Krankenwagen auf uns zu fliegen... ich dachte, der ist ins Haus geflogen, bin noch ganz fertig.. bin sofort hingelaufen... der Zaun ist kaputt... es ist schrecklich, ich könnte heilen, ich zitter noch am ganzen Leib, es war ein großer Schreck... es konnten alle stehen, haben uns um die Leute gekümmert...
  • O-Ton 2: Dieter Schümann, Hausbesitzer: „...ich saß im Pavillion... dann hörte ich Martinshorn, dann sah ich den Krankenwagen schon schräg angekippt ankommen... es lief was aus, aber es war nur Wasser... es ist schon öfter was passiert... es ist ein Schock...“
  • O-Ton 3: Gerhard Neubert, Nachbar: „...wir waren unterwegs, wollte einkaufen, Nachbarin rief an... Tore sind kaputt... hoher Schaden, ist ärgerlich... man kann alles ersetzen, aber für die Leute, die verletzt sind, ist es schlimm...
  • Schnittbilder

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