mecklenburg_vorpommern
Sonntag, 2. März 2014, ca.10.00 Uhr
Warnemünde, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 18378

Exklusiv:
Nach dem Absturz in der Ostsee: Geborgener DRF-Helikopter erreicht mit Bergungsschiff Warnemünde

Rotorblätter hängen herab, Closebilder des beschädigten Helikopterwracks, dass nach dem Unglück gesunken war – Hubschrauber wurde auf Marine-Stützpunkt geschleppt

Bildergalerie vorhanden

Datum: Sonntag, 2. März 2014, ca.10.00 Uhr

Ort: Warnemünde, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(gs) Es sind die ersten Bilder des abgestürzten DRF-Hubschraubers nach dem Unglück in der Ostsee.

Am frühen Sonntagmorgen wurde der Helikopter mit dem Bergungsschiff „Arkona“ nach Warnemünde geschleppt und dort in den Marinestützpunkt verbracht.

Am Wrack waren deutliche Spuren des Absturzes zu erkennen, die Rotorblätter hängen herab. Der Hubschrauber war nach dem Absturz etwa acht Meter tief gesunken und in der Nacht mit schwerem Gerät geborgen.

Bei dem Unglück am Freitagabend waren ein Pilot, sowie ein Notarzt und ein Rettungsassistent ums Leben gekommen. Ein zweiter Pilot war gerettet worden und liegt im Krankenhaus. Die Ursache für den Absturz ist noch unklar.

 

Die NonstopNews-Bilder (Tag - exklusiv) und der O-Ton:

 

  • Bergungsschiff fährt in Hafen Warnemünde ein
  • Closebilder vom geladenen Helikopter auf Ladefläche, close
  • Schiff passiert Kameraposition und fährt in Marine Stützpunkt
  • Schäden am Hubschrauber close
  • Verladearbeiten mit Kran des Hubschraubers
  • PK-Schnittbilder
  • Hubschrauber im Hangar, Sicherstellung, Absperrung
  • O-Ton Thomas Kostrzewa, BFU Unfalluntersucher, sinngemäß: "...Sind dabei, das Wrack zu untersuchen, um zu erkennen, ob Schäden aufgetreten sind, die im Zusammenhang mit dem Unfall stehen...dem Wrack wurden Speichermedien entnommen, die werden ausgewertet, das wird dauern, da die Elektronik nass geworden ist und trocknen muss, sollten Details ans Tageslicht treten, kann es sein, dass wir noch genauer am Wrack nachschauen müssen...ein Prozess von mehreren Wochen...Bergung lief reibungslos, alle gut zusammengearbeitet... wir hatten zunächst Information bekommen, daß Funkkontakt zum Hubschrauber abgebrochen sei... haben Wrack geortet, dann mit Sonar ausgestattetes Schiff los gefahren und hat Schiff gefunden, am nächsten Morgen Polizeitaucher suchen Gebiet um Wrack ab, Trümmerteile eingesammelt, dann mit Kran an Oberfläche gehoben..."
  • O-Ton Carolin Henschke, Polizei Neubrandenburg: "...Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen wegen fahrlässiger Tötung... die BFU wird Untersuchungen vornehmen, auf diese Ergebnisse wartet die Polizei, Kripo führten den ersten Angriff der Ermittlungen durch, Wasserschutzpolizei war auch sofort im Einsatz, um Maßnahme zu unterstützen,... die Besatzungsmitglieder der Theo Fischer wurden vernommen, der Überlebende konnte noch nicht vernommen werden"
  • Archivmaterial mit exklusivem Primärmaterial von Freitagabend unter News Nr. 18371 abrufbar.

 

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