schleswig_holstein
Montag, 04. Juni 2012, ca. 21:00 Uhr
Ahrensburg, Schleswig-Holstein
News-Nr.: 15298

Helle Aufregung am Abend in Ahrensburg:
Bedrohliche Bilder: Flammen wüten auf achtstöckigem Hochhaus

Kilometerweit sichtbare Rauchsäule – 200 Helfer im Großeinsatz – Kindertagesstätte zu Notunterkunft umgebaut

Bildergalerie vorhanden

Datum: Montag, 04. Juni 2012, ca. 21:00 Uhr

Ort: Ahrensburg, Schleswig-Holstein

 

(mwü) Flammendes Inferno am Montagabend in Ahrensburg: Die Dachverschläge auf einem achtstöckigen Hochhaus brannten lichterloh, eine dicke, schwarze Rauchsäule war kilometerweit zu sehen. Rund 200 Helfer von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei waren im Großeinsatz. Nach einer Stunde hatten die Helfer den Brand gelöscht, doch erst im Laufe der Nacht konnten die Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen – mit einem mulmigen Gefühl, wie sie im Interview mit NonstopNews sagten, auch weil es inzwischen bereits zum dritten Mal in dem Gebäude gebrannt habe. Die Brandursache ist bislang unklar, der entstandene Schaden hoch: Sowohl die gesamte Holzkonstruktion wie auch der Inhalt seien ein Raub der Flammen geworden, sagte Jürgen Stahmer, Einsatzleiter der Feuerwehr Ahrensburg. Die Bewohner kamen während der Löscharbeiten in einer als Notunterkunft genutzten Kindertagesstätte unter.

Auch in München hatte ein Brand in einem Mehrfamilienhaus am Abend die Feuerwehr in Atem gehalten. Dort wurden 15 Bewohner verletzt (NonstopNews berichtete mit News-Nummer 15299).

 

Die teils exklusiven NonstopNews-Bilder und die O-Töne:

 

-       Totale Hochhaus, Flammen wüten auf dem Dach, riesige Rauchsäule

-       Drehleitern im Löscheinsatz, zahlreiche evakuierte Bewohner

-       Feuerwehr macht Durchsagen mit Megafon

-       Einsatzkräfte besprechen sich, Helfer der Feuerwehr im Gespräch mit Bewohnern

-       O-Ton Jürgen Stahmer, Einsatzleiter Feuerwehr Ahrensburg: situativ zum laufenden Einsatz, ausführlich nach den Löscharbeiten,

        zur Megafon-Aktion

-       O-Ton Michael Sarach, Bürgermeister Ahrensburg: „Bin dankbar, dass die Wehren so schnell hier vor Ort waren … jetzt geht es

        natürlich darum, die betroffenen Menschen zu versorgen … es wird eine Notunterkunft vorbereitet … wir räumen hier die

        Kindertagesstätte …“

-       O-Ton (Name auf Band) leitender Notarzt: „Betreuen die ausgeschleusten Bewohner … wir haben eine Gruppe, die sich um sie

        kümmern und sie informieren, was mit ihnen passiert.“

-       Mehrere O-Töne mit Hausbewohnern (Namen jeweils auf Band): „Ich bin schwanger, aber ich kam zum Glück rechtzeitig raus …

        hoffe, dass alle anderen auch rausgekommen sind … wir waren drinnen und dann ging der Alarm los und alle schrien … sind dann

        rausgerannt … zuerst fielen Radio und Fernseher aus und dann hörte ich den Rauchmelder … hab die Tür aufgemacht, da kam mir

        der ganze Qualm entgegen … hatten schon zwei Brände in dem Haus … bisschen unsicher, man weiß ja nicht, was los ist mit der

        Wohnung … das ist eigentlich immer mein Albtraum gewesen, ein Feuer im Hochhaus …“

-       Weitere Schnittbilder

 

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