Exklusive Flammenbilder und zahlreiche O-Töne - Großeinsatz mit über 150 Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdiensten – Einsatzleitung kann nicht ausschließen, dass sich im einsturzgefährdeten Gebäude noch Personen befinden – Polizei hat nach wie vor keine Anhaltspunkte auf fremdenfeindlichen Anschlag, Brandstiftung aber ebenso möglich wie eine technische Ursache - Sachschaden in Höhe von 450.000 Euro