mecklenburg_vorpommern
Montag, 12. Februar 2018
A20 bei Tribsees, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 26991

Abgesackte A20:
Neuer Riesenkrater nun auch in der Gegenrichtung

Aktuelle Bilder vom Boden und aus der Luft - Autobahn in beide Richtungen gesperrt - Grund für das Absacken ist möglicherweise der weiche Torfboden unter der Fahrbahn

Bildergalerie vorhanden

Datum: Montag, 12. Februar 2018

Ort: A20 bei Tribsees, Mecklenburg-Vorpommern

 

(ah) Die Schäden auf der A20 weiten sich aus: Nachdem sich das große Loch auf der Autobahn in Richtung Westen in den letzten Wochen deutlich vergrößerte, ist nun auch die Gegenrichtung betroffen. Die Fahrbahn sackte am Wochenende auch dort ab, so dass nun auch in Fahrtrichtung Osten ein großes Loch entstand. Teile der Schutzplanken und der Zäune, die das erste Loch absichern, fielen in den so entstandenen Krater. 

Die Autobahn war bereits in beide Richtungen gesperrt. Am Montagmorgen fanden sich Experten des Landesamt für Straßenbau und Verkehr am Ort des Geschehens ein, um das weitere Vorgehen zu sondieren. Ein Betreten des Bereichs um die Löcher wird nun immer gefährlicher, so dass die Absperrungen ausgeweitet wurden.

Die A20 war Ende September abgesackt. Ein möglicher Grund dafür ist vermutlich ein Torfvorkommen unter der Fahrbahn, auf das möglicherweise zu schwache Stützen gebaut wurden; andere technische Fehler sind jedoch auch denkbar. Die Vorbereitungen zum Bau einer Umleitung laufen.

 

 


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