niedersachsen
Dienstag, 16. Mai 2017, 16:30 Uhr
Sottrum, Landkreis Rotenburg an der Wümme, Niedersachsen
News-Nr.: 25213

„So eine Scheune brennt nicht von alleine“:
Brandausbruch in landwirtschaftlichen Lagerhalle auf freiem Feld – Feuerwehr vermutet Brandstiftung – Zuvor waren Kinder in der Nähe gesehen worden

Heu, Stroh und zwei Anhänger wurden Raub der Flammen


Bildergalerie vorhanden

Datum: Dienstag, 16. Mai 2017, 16:30 Uhr

Ort: Sottrum, Landkreis Rotenburg an der Wümme, Niedersachsen

 

(sj) Ein schrecklicher Verdacht drängt sich bei dem Feuer einer Scheune in Sottrum auf: Diese, gefüllt mit Stroh und Heu, war plötzlich aus heiterem Himmel in Flammen aufgegangen. Auch zwei Anhänger sollen sich darin befunden haben. Das Feuer breitete sich rasend schnell aus. „Zu retten gab es schon nichts mehr, als die eintreffenden Kräfte hier eintrafen“, sagt Feuerwehrmann Eric Rubin. Die Einsatzkräfte vermuten Brandstiftung: „Die Scheune steht auf völlig freiem Feld. Klar ist, dass so etwas nicht von alleine brennt,“ weiß Rubin. Da zuletzt beobachtet wurde, dass Kinder von der Scheune wegliefen, liegt die Vermutung nahe, dass sie etwas mit dem Brandausbruch zu tun haben, das muss nun ermittelt werden.

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

  • Totale der Einsatzstelle
  • Feuerwehr vor Ort
  • Ausgebrannte Scheune
  • Rauch über der Einsatzstelle
  • Flammen schlagen aus der Scheune
  • Rettungsdienst schiebt Trage zur Einsatzstelle
  • Blick in zerstörte Lagerhalle
  • Flammen schlagen aus den Fenstern
  • Schläuche auf dem Boden
  • Brennendes Heu
  • Weitere Einsatz- und Schnittbilder
  • O-Ton Eric Rubin, Feuerwehr Sottrum: „…Brand einer Scheune… Beim Eintreffen war Scheune mittlerweile in Vollbrand…Zeugenbefragungen, ob sich jemand drin befinden könnte…keine Kinder mehr…auf völlig freiem Feld…brennt nicht von alleine…da muss schon irgendwas gewesen sein…ob es fremdes Ereignis ist, wissen wir im Moment nicht…Löschangriff…Löschwasserversorgung aufgebaut…Scheune ist vollgestopft mit Heu, Stroh … ein oder zwei Anhänger drin…keine größeren Wertgegenstände…zu retten gab es schon nichts mehr, als die ersten Kräfte hier eintrafen…Heu auseinanderziehen, in freier Fläche ablöschen…Temperatur runterdrücken…Feuer bekämpfen…“

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