sachsen
Donnerstag, 20. April 2017, 0:00 Uhr
Fichtelberg, Erzgebirgskreis, Sachsen
News-Nr.: 25021

Eiszapfen und Schneemann statt Eiskugeln und Wanderer:
Schneehöhen von 27 Zentimeter auf dem Fichtelberg – Eisiger Wind bei -6 Grad – Urlauber werden kalt erwischt

Höhepunkt der Kältephase ist erreicht – Frühlingswetter jedoch in weiter Ferne

Bildergalerie vorhanden

Datum: Donnerstag, 20. April 2017, 0:00 Uhr

Ort: Fichtelberg, Erzgebirgskreis, Sachsen

 

(ch) Die Osterferien neigen sich dem Ende. Doch so haben sich vermutlich viele Urlauber das nicht vorgestellt. Statt bei frühlingshaftem Wetter über die Höhen des Erzgebirges zu wandern, bibbern und frieren viele vor sich hin. Denn mit minus sechs Grad und 27 Zentimeter Neuschnee lädt der Fichtelberg derzeit wohl kaum zum Eis essen ein. Vielmehr wachsen hier nun wie im tiefsten Winter die Eiszapfen von den Dächern. Ein Wetter, was man zur Weihnachtszeit mit Glühwein vielleicht mag, aber sicherlich nicht Mitte April, wo es in der Vergangenheit auch gerne schonmal an die 30 Grad Marke ging.

Nicht nur die Touristen sind daher wenig vom Wetter begeistert. Auch die Obstbauern und Winzer fürchten nun starke Umsatzeinbußen, sollten sich ihre Früchte von der Eiseskälte nicht erholen. Dass es aber sogar noch schlimmer geht, zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher. Im April 1929 sank das Thermometer schon einmal für mehrere Tage auf unter zehn Grad Celsius. Damals fiel sogar ein halber Meter Neuschnee. So viel droht dieses Jahr zum Glück nicht. Zwar bleibt es weiterhin kalt, aber mit weiterem Schnee ist zunächst nicht mehr zu rechnen.

 

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht):

 

  • Dichter Nebel
  • Vereiste Liebesschlösser
  • Bäume, Sitzbänke von dicker Schneeschicht bedeckt
  • Eiskristalle an Bäumen
  • Schneemann
  • Wetterstation und Hinweisschilder mit Schnee
  • Eiszapfen an Dach
  • Geparktes Wohnmobil mit Eiszapfen
  • Schneeberg
  • -6 Grad auf Thermometer
  • Idyllischer Weg durch verschneiten Wald
  • Schnittbilder

 

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