baden_wuerttemberg
Sonntag, 22. Januar 2017, 14:00 Uhr
Ettlingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
News-Nr.: 24410

Feuerwehr mit eisigen Problemen:
Feuer in Industriebetrieb stellt Einsatzkräfte bei Minustemperaturen vor Herausforderung – Löschwasser gefriert am Boden und muss immer wieder abgestreut werden, um nicht zu Gefahr für Helfer zu werden

Brandursache wahrscheinlich ein überhitzter Ofen, der in Flammen aufging

Bildergalerie vorhanden

Datum: Sonntag, 22. Januar 2017, 14:00 Uhr

Ort: Ettlingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(sj) Es herrschen momentan eisige Temperaturen in Karlsruhe und Umgebung. Aus diesem Grund war ein Brand in einem Industriebetrieb in Ettlingen eine Herausforderung für die Einsatzkräfte: Dort brach im ersten Stock plötzlich ein Feuer aus. „Es könnte sein, dass ein überhitzter Ofen Feuer gefangen hat“, vermutet Werner Rüssel von der Karlsruher Feuerwehr. Schnell breiteten sich die Flammen aus, als die Einsatzkräfte eintrafen, loderte das Feuer bereits lichterloh. Zwar konnte die Feuerwehr das Feuer recht schnell bekämpfen, dennoch gab es einige Probleme nachdem das Feuer bereits aus war. Zum einen muss das Löschwasser zunächst auf etwaige Kontaminationen untersucht werden, zum anderen gefror das Wasser auch recht schnell am Boden. „Wir müssen recht schnell abstreuen“, erklärt Werner Rüssel. „Ansonsten könnte dies zu einer Gefährdung für die Einsatzkräfte werden.“

 

Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:

  • Totale der Einsatzstelle
  • Feuerwehr vor Ort
  • Rauch dringt aus dem Gebäude
  • Gebäude wird entlüftet
  • Rettungsdienst vor Ort
  • Löscharbeiten der Feuerwehr
  • Zerborstene Scheiben, verrußte Mauer
  • Einsatzkräfte im Gespräch
  • Drehleiter im Einsatz
  • Weitere Einsatz- und Schnittbilder
  • O-Ton Werner Rüssel, Feuerwehr Karlsruhe: „Feuer in Industriebetrieb…verschiedene Materialien…gelöscht…Kontamination des Löschwassers wird überprüft…keine verletzten Personen…Ursache…könnte sein, dass überhitzter Ofen Feuer gefangen hat…Löschwasser kann gefrieren…Gefährdung für die Einsatzkräfte…“

 

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