brandenburg
Samstag, 7. Januar 2017, 21 Uhr / Sonntag, 8. Januar 2017, 8 Uhr
A19 zw. Wittstock und Röbel Richtung Rostock, Brandenburg
News-Nr.: 24286

Aufwändige Bergung auf A19:
Sattelzug rutscht bei Eisglätte in Graben - A19 am Sonntagvormittag für Bergung über Stunden in Richtung Norden voll gesperrt

Nachtbilder vom Unfall sowie Tagbilder der Bergungsmaßnahmen - Bergung gestaltet sich aufwändig, zwei Autokräne erforderlich

Bildergalerie vorhanden

Datum: Samstag, 7. Januar 2017, 21 Uhr / Sonntag, 8. Januar 2017, 8 Uhr

Ort: A19 zw. Wittstock und Röbel Richtung Rostock, Brandenburg

 

(sg) Der Lastwagenfahrer hatte keine Chance. Als sein 40-Tonner auf dem Weg nach Rostock auf der eisglatten Fahrbahn der A19 plötzlich ins Schleudern geriet, half kein Bremsen mehr. Der Sattelzug rutschte nach rechts von der Fahrbahn und kam im Graben zum Liegen. Der Fahrer blieb bei der Havarie zum Glück unverletzt.

Schwerwiegende Folgen hatte der Unfall dennoch. Denn um den Boliden wieder auf die Räder zu stellen, war eine aufwändige Bergungsaktion notwendig. Da dies in der Nacht nicht möglich war, wurde diese auf Sonntagvormittag terminiert. Schwere Bergetechnik, darunter zwei Autokräne, wurde an der Unfallstelle aufgefahren. Um genügend Platz zu haben, musste die A19 in Fahrtrichtung Norden zum Leidwesen vieler Autofahrer für etwa drei Stunden voll gesperrt werden.

 

Die NonstopNews-Bilder (Tag & Nacht) und der O-Ton:

 

Nachtbilder vom Unfall:

  • Sattelzug liegt im Graben
  • Schneebedeckter Seitenstreifen
  • Polizei sichert Unfallstelle ab
  • Trümmerteile am Seitenrand
  • Schäden an Lkw
  • O-Ton Rene René Russek, Autobahnpolizei Walsleben: „…zwei witterungsbedingte Verkehrsunfälle … A24 Kleintransporter von Fahrbahn abgekommen … beim zweiten Verkehrsunfall ein Sattelzug auf eisglatter Fahrbahn von Fahrbahn abgekommen … jeder sollte sich überlegen, ob er unbedingt fahren muss … wenn ja, äußerste Vorsicht und langsam Fahren und Verkehrsbedingungen beobachten …“

Tagbilder von der Bergung:

  • Autokräne in Stellung
  • Schlingen werden an Sattelzug befestigt
  • Bergungsmannschaft bei der Arbeit
  • Polizei und Winterdienst vor Ort
  • Sattelauflieger und Zugmaschine werden gleichzeitig angehoben
  • Mitarbeiter der Bergungsfirma weist Kranführer ein
  • 40-Tonner wird auf Autobahn abgestellt
  • auslaufender Kraftstoff wird aufgefangen
  • umgedrückter Wildfangzaun und Spuren im Graben

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