Sturmtief „Zeljko“ sorgt für zwischenzeitlichen Abbruch des Jugendfeuerwehrzeltlagers in Twistringen:
Zeltlager wird vorsorglich evakuiert – 1800 Kinder müssen in Schule untergebracht werden
Aufgrund der Wetterlage war das Risiko einfach zu hoch
Datum: Samstag, 25. Juli 2015, 13 Uhr
Ort: Twistringen, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
(sj) 1800 Kinder aus Niedersachsen hatten sich sicherlich seit langem darauf gefreut, denn eigentlich stand ein gemeinsames Zelten der Kreisjugendfeuerwehren in Twistringen auf dem Plan. Doch niemand hatte bei den Planungen mit dem Sturmtief „Zeljko“ gerechnet, das seit Samstagmittag immer wieder für Unwetter sorgt und besonders am Abend dann seine ganze Zerstörungskraft zeigen soll. Das Risiko war für die Organisatoren dann doch zu hoch. Sie entschieden sich für den vorübergehenden Abbruch und die vorsorgliche Evakuierung des Zeltlagers. Ganze 1800 Kinder mussten deshalb mit Shuttlebussen in das Twistringer Gymnasium gebracht werden, das als Notunterkunft zur Verfügung gestellt wurde, um so das Unwetter trocken und sicher zu überstehen.
Die NonstopNews-Bilder und der O-Ton:
- Verlassenes Zeltcamp
- Shuttle-Busse vor Ort
- Kinder gehen in die Busse
- Kinder steigen aus dem Bus aus und gehen in die Schule
- Weitere Einsatz- und Schnittbilder
- O-Ton Pressesprecher Feuerwehr (Name auf Band): Zum Einsatz
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