bremen
Donnerstag, 02. Juli 2015, ca. 10:00 Uhr
Bremen
News-Nr.: 20847

28 Verletzte bei Pfeffersprayaustritt an Bremer Schule:
Pfefferspray wird versehentlich in Schulfoyer versprüht – Rettungsdienst im Großeinsatz – Drei Kinder erleiden schwerere Reizungen

Schüler wollte Spray wegwerfen, Dose wurde danach von anderen versehentlich versprüht – Schulleiterin: „Keine absichtliche Gewalttat“

Bildergalerie vorhanden

Datum: Donnerstag, 02. Juli 2015, ca. 10:00 Uhr

Ort: Bremen

 

(ah) An einer Oberschule in Bremen sind am Donnerstagmorgen 28 Kinder verletzt worden, als im Schulfoyer versehentlich Pfefferspray versprüht wurde. Der Rettungsdienst war im Großeinsatz; alle Betroffenen wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Drei Kinder erlitten schwerere Reizungen.

Schulleiterin Annette McCallum zufolge hatte ein Schüler nach einem harmlosen Konflikt die Pfefferspraydose wegwerfen wollen, doch die Dose geriet in die Hände von Anderen, die das Spray versehentlich versprühten. Es sei keine absichtliche Gewalttat gewesen, zudem sei natürlich klar, dass Kinder so etwa nicht mitführen dürfen. Man werde den Vorfall pädagogisch aufarbeiten und mit der entsprechenden Behörde klären.

 

Die NonstopNews-Bilder und die O-Töne:

 

  • Totale der Einsatzstelle

  • Zahlreiche Einsatzfahrkräfte vor Ort

  • Weitere Rettungswagen treffen ein

  • Einsatzkräfte besprechen sich

  • Feuerwehrbus vor Ort

  • Einsatzkräfte betreuen Kinder (Kinder unbedingt pixeln!)

  • Blick auf Schule, geöffnetes Fenster

  • O-Ton Frank Möller , Feuerwehr Bremen: ...zum Einsatz..., ...Massenanfall von Verletzten..., ...Handhabungsfehler bei Hundeabwehrspray..., ...einige Schüler in Mitleidenschaft gezogen..., ...drei Schüler intensiver gereizt...., ….28 Patienten..., ...im Foyer passiert..., ...man muss die Patienten zusammenhalten...

  • O-Ton Annette McCallum, Schulleiterin: ...es hat hier einen kleinen Unglücksfall gegeben..., ...in einem harmlosen Konflikt wollte ein Schüler Pfefferspray, das er mit sich führte, wegschmeißen...., ...es geriet in die Hände anderer und wurde ausgelöst..., ...es hat leichte Verletzungen gegeben..., ...keine absichtliche Gewalttat..., ...unsere Schüler sind nicht gewaltbereit..., ...einige Kinder haben eingeatmet..., ...es sollte niemand getroffen werden..., ...es ist natürlich deutlich, dass Kinder so etwas nicht mitführen dürfen...

     

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