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Donnerstag, 16. April 2015, ca. 04:00 Uhr
Röddensen, Region Hannover, Niedersachsen
News-Nr.: 20449

Röddensen:
Älteres Wohnhaus bei Großbrand völlig vernichtet

Feuerwehr: „Der Feuerschein war schon aus mehreren Kilometern sichtbar“ – 120 Kräfte und THW im Einsatz

Bildergalerie vorhanden

Datum: Donnerstag, 16. April 2015, ca. 04:00 Uhr

Ort: Röddensen, Region Hannover, Niedersachsen

 

(et) Ein Großfeuer hat in der Nacht zu Donnerstag ein Wohnhaus im niedersächsischen Röddensen vollständig vernichtet.

Die alarmierte Feuerwehr konnte den Feuerschein schon aus mehreren Kilometern Entfernung sehen. Beim Eintreffen stand der gesamte Dachstuhl und die Hälfte des Untergeschosses bereits in Vollbrand. Die beiden Bewohner hatten sich zum Glück bereits in Sicherheit gebracht. Von dem Wohnhaus war jedoch nichts mehr zu retten. Durch das viele Löschwasser hatte sich die alte Lehmdecke vollgesogen und droht einzustürzen. Das THW muss nach den Löscharbeiten die Decke abstützen. Sechs Ortswehren mit 120 Mann kämpften bis in den Morgen gegen die Flammen. Das Löschwasser musste über lange Wegstrecken aus mehreren Brunnen heran geschafft werden. An dem Haus entstand Totalschaden in Höhe von 250.000 Euro.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht und Dämmerung) und der O-Ton : 

  • Totale der Einsatzstelle
  • Viel Feuerwehr und Polizei vor Ort
  • Starke Rauchentwicklung über dem Gebäude
  • Feuerwehr bei Löscharbeiten
  • Ausgebrannter Dachstuhl
  • Polizei sperrt Straße
  • O-Ton Dirk Posenauer, SBM Lehrte: … wurden zu Wohnhausbrand gerufen…konnten schon aus mehreren Kilometern Entfernung den Flammenschein des Dachstuhls sehen…das Gebäude brannte im unteren Teil zur Hälfte und der Dachstuhl war in Vollbrand…konnten Flammen relativ schnell eindämmen, allerdings ist das Gebäude Totalschaden…der Dachstuhl ist komplett ausgebrannt…älteres Gebäude mit Lehmschlagdecke, die ist voll Wasser gezogen und müssen aufpassen das die nicht einstürzt, deswegen haben wir das THW alarmiert, das helfen wird die Decke abzustützen…die beiden Bewohner konnten sich selbst retten, geht es den Umständen entsprechend…250.000 Euro Schaden…Sechs Wehren mit 120 Kräften im Einsatz…Löschwasser musste von mehreren Löschbrunnen über lange Wegstrecken geholt werden…
  • Schnittbilder

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