brandenburg
Donnerstag, 14. Juli 2011, ca. 10:00 Uhr
Fürstenwalde/Spree, Landkreis Oder-Spree, Brandenburg
News-Nr.: 13711

Spektakuläre Bombensprengung in Brandenburg:
Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg auf ehemaligem Flugplatz gefunden – Zünder nur schwer zugänglich, Experten entschließen sich für Sprengung – Bewohner eines nahen Dorfes müssen Häuser verlassen

Deutsche 250-kg-Bombe war offenbar von sowjetischen Truppen erbeutet und mit eigenen Zündern versehen worden – Sprengung verläuft planmäßig – Spektakuläre Bilder von der Sprengung und mehrere O-Töne

Bildergalerie vorhanden
Datum: Donnerstag, 14. Juli 2011, ca. 10:00 Uhr
Ort: Fürstenwalde/Spree, Landkreis Oder-Spree, Brandenburg
 

(ah) Spektakuläre Bombensprengung in Brandenburg: Bei Bauarbeiten auf einem ehemaligen Flugplatz, auf dessen Gelände ein Solarpark entstehen soll, wurde eine 250 kg-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelte sich um eine deutsche Bombe, die offenbar von sowjetischen Truppen erbeutet wurde, sowjetische Zünder bekam und schließlich über dem Flughafen abgeworfen wurde.

Experten untersuchten die Bombe und kamen zu dem Ergebnis, dass eine Entschärfung zu gefährlich sein würde, da die Zünder nur sehr schwer zugänglich waren. Man entschloss sich daher zu einer Sprengung.

Die Bewohner des nahen Neuendorf im Sande mussten ihre Häuser und Wohnung verlassen. Zahlreiche Einsatzkräfte waren vor Ort, um die Räumung des Dorfes zu organisieren.

Anschließend konnte die Bombe gesprengt werden. Es entstand Die Sprengung verlief planmäßig; alle Anwohner konnten danach wieder in ihre Häuser zurückkehren.

 

Die NonstopNews-Bilder und die O-Töne:

 

-          Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort

-          Einsatzkräfte besprechen sich

-          O-Ton Vivien Krenz, Ordnungsamt Steinhöfe: …zur Organisation der Evakuierung…

-          Blick durch Dorf, Bewohner verlassen Grundstücke mit PKW und Fahrrad

-          Zwei Vox-Pops mit Anwohnern: …zur Evakuierung des Dorfes…

-          Blick auf Flugplatz

-          Bombe liegt in Grube

-          Sprengmeister und weitere Einsatzkräfte im Gespräch, bereiten sich vor

-          Sprengung der Bombe aus zwei Perspektiven, Explosion, Staub wird aufgewirbelt

-          Großer, etwa sechs Meter tiefer und mehr als zehn Meter breiter Bombenkrater

-          O-Töne mit Peter Ewler und Matthias Metke, Sprengmeister: …zur Bombensprengung…

-          Schnittbilder

 

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