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Dienstag, 12. November 2019, 17:30 Uhr
A28 bei Oldenburg, Niedersachsen
News-Nr.: 31409

Stau auf dem Beschleunigungsstreifen zu spät gesehen:
Autofahrerin fährt auf A28 auf – Volvo rammt in das Heck eines Kleintransporters, der verkehrsbedingt auf dem kombinierten Beschleunigungs-/Verzögerungsstreifen steht – Beide Fahrerinnen und Kind werden verletzt

Unfallfahrzeuge müssen abgeschleppt werden – Massive Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr – Transporter hatte Arzneien geladen - Zeugenaufruf der Polizei

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Datum: Dienstag, 12. November 2019, 17:30 Uhr

Ort: A28 bei Oldenburg, Niedersachsen

 

(fr) Offenbar nicht mit einem Stau auf dem Beschleunigungsstreifen gerechnet, hat eine Volvo-Fahrerin am frühen Dienstagabend. Mit ihrem Kind an Bord fuhr sie an der Anschlussstelle Oldenburg-Marschweg auf die A28 in Richtung Bremen auf. An dieser Stelle ist die Auffahrtsspur jedoch zeitgleich auch der Verzögerungsstreifen für die Abfahrt Kreyenbrück, auf dem es verkehrsbedingt zu einem Stau gekommen war. Die Frau übersah jedoch einen vor ihren stehenden Kleintransporter und prallte in dessen Heck. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Da das zweite Auto Arzneimittel geladen hatte, kam ein Mitarbeiter der Firma zur Unfallstelle und holte die Medikamente ab.

Die Unfallverursacherin und das Kind erlitten leichte Verletzungen. Auch die Fahrerin des zweiten Fahrzeuges musste verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Durch die Bergungsarbeiten kam es im Stadtgebiet von Oldenburg zu massiven Verkehrsbehinderungen. Die Bildung der Rettungsgasse im Rückstau hat erneut gut geklappt, so dass die Unfallstelle schnell erreicht werden konnte, wie die Polizei mitteilte. Der detaillierte Unfallhergang muss noch ermittelt werden. Mögliche Zeugen des Unfalls werden daher gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Oldenburg unter der Tel.: 04402/933-0 zu melden. 


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