brandenburg
Mittwoch, 08. Oktober 2025, 00:00 Uhr
A2 bei Brandenburg
News-Nr.: 47416

Tödliche Horror - Unfallserie auf der A2:
18-Jähriger rast mit Audi in den Tod - Wagen durchschlägt mehrfach in Leitplanke und fällt Bäume in Böschung bevor er in Brand gerät - Jede Hilfe kommt zu spät - In Rückstau von Unfall rauscht Autotransporter ins Stauende - Fahrer über 40 Minuten schwer eingeklemmt - Feuerwehr muss Fahrzeuge mit Seilwinden auseinanderziehen, um Mann befreien zu können - Polizei im O-Ton: "Auto kaum noch zu erkennen - ein krasses Schadensbild"

Geplanter Transport mit Rettungshubschrauber wegen schlechtem Wetter geplatzt - Stundenlange Sperrung der A2 Richtung Hannover in der Nacht

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Datum: Mittwoch, 08. Oktober 2025, 00:00 Uhr

Ort: A2 bei Brandenburg

 

(jb) In der Nacht zu Mittwoch kam es auf der A2 bei Brandenburg an der Havel zu einer schweren Unfallserie. Zwischen den Anschlussstellen Netzen und Brandenburg in Fahrtrichtung Hannover war die Autobahn mehrere Stunden voll gesperrt. Der erste Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht. Ein Audi RS6 mit Münchener Kennzeichen kam auf regennasser Fahrbahn mit hoher Geschwindigkeit ins Schleudern. Der Wagen verließ die Fahrbahn, durchbrach die Leitplanke und wurde mehrere hundert Meter weit durch die Böschung geschleudert. Dabei wurden Bäume gefällt und Teile der Leitplanke um das Fahrzeug gewickelt. Der 18-jährige Fahrer wurde im Wrack eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle. Während der Bergungsarbeiten und der damit verbundenen Vollsperrung ereignete sich ein weiterer schwerer Unfall. Ein Kleintransporter mit Anhänger, der als Autotransporter unterwegs war, prallte auf einen stehenden Lastwagen. Der Fahrer war rund 40 Minuten in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Mit Seilwinden mussten die Fahrzeuge auseinandergezogen werden, bevor der Mann befreit werden konnte. Der Fahrer erlitt schwerste Verletzungen. Ein zunächst geplanter Transport mit dem Rettungshubschrauber war aufgrund der Witterung nicht möglich, er wurde daher mit einem Rettungswagen in eine nahegelegene Klinik gebracht. Die Unfallursachen werden von der Polizei untersucht. Die A2 blieb für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt.

 


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