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Mittwoch, 01. Oktober 2025, seit 21:00 Uhr
Freiburg im Breisgau, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg
News-Nr.: 47371

Gigantisches Flammeninferno fordert über 50 Millionen Euro Schaden:
Flammeninferno zerstört Gewerbekomplex - 60.000 m² große Lagerhallen von mehreren Logistikunternehmen stehen in Vollbrand - Meterhohe Flammen und starke Rauchwolke schlagen in den Nachthimmel (On Tape!) - Immer wieder sind Explosionen zu hören

Warnung der Bevölkerung - Über 200 Feuerwehr- und Rettungskräfte im Großeinsatz - Brandursache noch unklar - Anwohner sollen Fenster und Türen geschlossen halten

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Datum: Mittwoch, 01. Oktober 2025, seit 21:00 Uhr

Ort: Freiburg im Breisgau, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg

 

(ch) Ein gigantischer Großbrand wütete in der Nacht auf Donnerstag im Industriegebiet Hochdorf in Freiburg im Breisgau. Der Schaden: Unglaubliche 50 Millionen Euro.

Gegen etwa 21 Uhr brach das Feuer aus. Stundenlang kämpfen über 200 Einsatzkräfte gegen meterhohe Flammen, die sich in einem großflächigen Gewerbekomplex ausgebreitet haben.Nach Angaben der Polizei betrifft der Brand mehrere Lager- und Industriehallen auf einer Gesamtfläche von rund 60.000 Quadratmetern. In dem Areal sind diverse Unternehmen ansässig, darunter auch ein größeres Logistikunternehmen.
Bereits bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Großteil des Komplexes in Vollbrand. Die Flammen loderten teils mehrere meterhoch, über dem Gebiet bildete sich eine massive Rauchsäule, die noch kilometerweit sichtbar ist. Es waren mehrere Explosionen zu hören.
Die Feuerwehr ist die ganze Nacht mit einem Großaufgebot vor Ort, darunter mehrere Drehleitern und zahlreiche Löschfahrzeuge. Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig und dauern bis in die frühen Morgenstunden an. Ziel ist es derzeit vor allem, ein weiteres Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude zu verhindern.
Zum Schutz der Bevölkerung wurden alle umliegenden Straßen weiträumig gesperrt. Die Behörden fordern Anwohner auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten und das betroffene Gebiet zu meiden. Eine Person wird leicht verletzt. Angaben zur Brandursache lagen zunächst nicht vor.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Schaden geht in die 50 Millionen, so die Polizei.

 


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