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Samstag, 14. Juni 2025, 18:30 Uhr
Karlsruhe, Baden-Württemberg
News-Nr.: 46765

12-jähriges Kind stirbt bei Explosion von Wohnmobil:
Wohnmobil explodiert während der Fahrt und brennt binnen Sekunden lichterloh (On Tape) - Junge (12) kann sich nicht mehr retten und stirbt, Mutter erleidet lebensgefährliche Brandverletzungen - zwei Hunde verenden ebenfalls in den Flammen - brennende Gasflaschen strömen laut hörbar aus (On Tape)

Flammen und starke Rauchwolke on tape - Rettungshubschrauber im Einsatz - Feuerwehr und Polizei im Großeinsatz

Bildergalerie vorhanden

Datum: Samstag, 14. Juni 2025, 18:30 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(ch) Beim Brand eines Wohnmobils in der Karlsruher Oststadt kam am Samstagabend ein 12-jähriger Junge ums Leben. Eine 47-jährige Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in eine Spezialklinik verbracht.

Nach aktuellem Ermittlungsstand war die Frau gegen 18:30 Uhr mit einem zum Wohnmobil umgebauten Kleintransporter auf der Haid- und-Neu-Straße in östlicher Richtung unterwegs. Nach Angaben der Feuerwehr, geriet das Fahrzeug auf Höhe des Hirtenwegs aus bislang ungeklärter Ursache während der Fahrt nach einer Verpuffung in Brand.

Die Fahrerin konnte den Transporter noch am Fahrbahnrand anhalten, bevor das Fahrzeug in Vollbrand stand. Eine weitere im Fahrzeug befindliche Person konnte sich nicht mehr rechtzeitig befreien und verstarb noch vor Ort. Bislang konnte diese noch nicht identifiziert werden. Darüber hinaus befanden sich insgesamt vier Hunde in dem Fahrzeug, von denen zwei gerettet werden konnten und zwei verendeten.

Da sich mehrere Gasflaschen in dem Wohnmobil befunden haben, bestand die Gefahr, dass diese aufgrund der hohen Hitzeentwicklung explodieren. Mindestens eine Gasflasche strömte brennend ab.

Deshalb musste die Einsatzörtlichkeit weiträumig abgesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Weiter wurde der Schienenverkehr entlang der Haid-und-Neu-Straße zeitweise eingestellt.

Durch die Feuerwehr konnte der Brand zügig gelöscht werden. Die Sperrungen konnten sukzessive bis um 0:00 Uhr aufgehoben werden. Aufgrund der Sperrungen kam es vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Karlsruher Oststadt. Die Kriminalpolizei Karlsruhe hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

 


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