Am Tag nach den tödlichen Schüssen von Eichstetten am Kaiserstuhl:
Einschusslöcher an Wohnhaus sichtbar - Viele Spuren des Vorfalls auf der Straße
Angreifer hatte mit Schrotflinte und Pistole bewaffnet zuerst seine Lebensgefährtin und deren zehnjähriges Kind und anschließend die Polizei bedroht - Beamte müssen von der Schusswaffe Gebrauch machen, 48-Jähriger tödlich getroffen - Wohnhaus versiegelt - Aktuelle Bilder vom Montagmorgen
Datum: Montag, 17. Februar 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Eichstetten am Kaiserstuhl, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg
(ah) Am Tag nach den tödlichen Schüssen von Eichstetten am Kaiserstuhl dauern die Ermittlungen an: Am Wohnhaus, vor dem sich der Vorfall ereignete, sind Einschusslöcher zu erkennen, am Boden sind markierte Spuren sichtbar.
Ein 48-Jähriger hatte am Sonntagabend in dem Haus seine Lebensgefährtin und das gemeinsame zehnjährige Kind bedroht und geschlagen, woraufhin sich die Frau mit dem Kind in einem Raum einschloss. Der Mann randalierte weiter und schoss offenbar auch durch die Tür. Anschließend verließ der Bewaffnete das Haus und traf dort auf die inzwischen verständigte Polizei die ihn aufforderte, seine Waffe abzulegen. Als der Mann die Beamten mit der Schrotflinte bedrohte, mussten die Polizeikräfte von der Schusswaffe Gebrauch machen. Der 48-Jährige wurde getroffen und verstarb im Krankenhaus.
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