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Samstag, 07. Dezember 2024, 19:30 Uhr
Ovelgönne, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen
News-Nr.: 45616

14 Betroffene nach Auffahrunfall -
Großalarm für Rettungsdienst in der Wesermarsch - Drei Autos zusammengeschoben - Nur einer muss ins Krankenhaus

Polizei prüft Stauursache - Lichterfahrt nicht ausgeschlossen

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Datum: Samstag, 07. Dezember 2024, 19:30 Uhr

Ort: Ovelgönne, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen

 

(th) Die ersten Notrufe ließen Schliemmes befürchten! Am Smastagabend kam es auf der Bundesstraße 211 zwischen Oldenburg und Bremerhaven zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen, in denn insgesamt Personen saßen. Die Rettungsleitstelle alarmierte daher mit dem Stichwort MANV15, einem Massenanfall von Verletzten mit zehn bis 15 Betroffenen. 

Nach ersten Erkenntnissen der Poliezi kam es gegen halb acht Uhr abends auf Höhe von Ovelgönne zu einem Stau. Am Stauende hielten ein Kleinbus und ein VW Golf an, der Fahrer eines VW Bettle bemerkte die haltenden Fahrzeuge zu spät und krachte mit so großer Wucht in den den Golf, dass der Golf noch auf den Kleinbus geschoben wurde. 
Die drei Fahrzeuge waren mit insgesamt 14 Personen besetzt, darunter sechs Kinder. Zahlreiche Rettungsdienstfahrzeuge waren im Einsatz, doch als die Notärzte die Betroffenen an der Unfallstelle untersuchten, machte sich Erleichterung breit. Nur eine einzige Person hatte sich bei dem Auffahrunfall so schwer verletzt, dass sie in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht werden musste. 

Abschleppwagen mussten den Golf und den Beetle bergen, die Bundesstraße war daher über eine Stunde in beiden Richtungen gesperrt. 

Die Polizei ermittelt nun zum Unfallhergang. Gegenstand der Ermittlungen ist auch der Grund des Rückstaus. Geprüft wird, ob sich der Stau in Richtung Norden wegen einer Baustelle gebildet hat oder ob eine Lichterfahrt, die zum Unfallzeitpunkt stattgefunden hat, den Stau verursacht hat. 


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