Zollbeamter zaubert Lichtermeer in Vechta:
Kunterbuntes Weihnachts-Familienhaus wird zeitweise zum neuen Wahrzeichen der Kreisstadt – Ganze Nachbarschaft kommt zur Eröffnung – Lichterglanz zum ersten Advent
Wir waren beim „Anleuchten“ dabei - 400 Euro Stromkosten im Monat
Datum: Samstag, 30. November 2024, 20:00 Uhr
Ort: Vechta, Niedersachsen
(jb) Kaum war die Sonne weg, gingen die Lichter an. Pünktlich zum 1. Advent hat Zollbeamter Michael Mouset sein Elternhaus in Vechta mit über 100.000 LED-Lampen zum Leuchten gebracht. Nach einer dreijährigen Pause erstrahlt das beeindruckende Weihnachtshaus wieder und zieht zahlreiche Besucher an. Mouset investierte rund zwei Wochen in die Installation der Lichter und rechnet mit Stromkosten von etwa 400 Euro im Monat. Das Projekt entstand aus einer Kindheitserinnerung: Als Junge war er von den weihnachtlich geschmückten Schaufenstern eines Spielwarenladens in Vechta fasziniert und nahm sich vor, eines Tages etwas Ähnliches zu schaffen. Neben den zahlreichen Lichtern und Figuren hat Mouset in diesem Jahr erstmals eine Weihnachtskrippe aufgebaut. Das Weihnachtshaus ist zudem begehbar, sodass Kinder in die beleuchtete Kutsche steigen und die Rentiere „anfeuern“ können. Zur Eröffnung am Abend vor dem 1. Advent kamen Nachbarn und Freunde zusammen, um bei Glühwein und Würstchen die Lichter zum ersten Mal in der Vorweihnachtszeit zu bewundern. Das Weihnachtshaus ist inzwischen ein fester Bestandteil der Adventszeit in Vechta.
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