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Mittwoch, 14. August 2024, ca. 10:30 Uhr
Bruchsal, Helmsheim und Gondelsheim, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
News-Nr.: 44927

"Lage extrem schlimm" auch noch am Tag nach dem heftigen Unwetter mit stundenlangem Starkregen und zahllosen Feuerwehreinsätzen:
Aufräumarbeiten im Landkreis Karlsruhe - Straßen und Keller zum Teil noch überflutet und verschlammt - Immense Schäden - Anwohner räumen Schlamm von den Straßen

Aktuelle Bilder aus Bruchsal, Helmsheim und Gondelsheim - "Es kam von überall" - "Keller bis zur Decke voll" - "Es kam sturzbachmäßig von der Bundesstraße und hat die Straße komplett überflutet, Wasser kam durch Fenster und Türen" - "Feuerschutztür komplett reingedrückt, Mauer ist gebrochen" - "Habe so etwas in dem Ausmaß noch nicht erlebt" - "Feuerwehr: "Betroffene Gebäude im dreistelligen Bereich" - "Da kommt ein Meer auf Sie zu und Sie müssen gucken, dass Sie das wegkriegen"

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Datum: Mittwoch, 14. August 2024, ca. 10:30 Uhr

Ort: Bruchsal, Helmsheim und Gondelsheim, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(ah) Am Tag nach dem heftigen Unwetter mit stundenlangem Starkregen und zahllosen Feuerwehreinsätzen haben im Landkreis Karlsruhe die Aufräumarbeiten begonnen; einige Straßen sind jedoch noch immer überflutet und unpassierbar.

Der Starkregen setzte Keller, Wohnungen, Scheunen und Gärten unter Wasser. Anwohner und weitere Helfer räumen Schlamm von den Straßen und Wegen. "Die Lage ist extrem schlimm", so die Helmsheimer Ortsvorsteherin Tatjana Grath. "Es kam von überall", berichtet Maic Lindenfelser, dessen Haus und Grundstück besonders stark betroffen war:  "Keller, Garten Scheune - das ganze Anwesen wurde überflutet; der Keller war bis zu Decke voll". Ein ähnliches Bild auf in Gondelsheim, wo eine dreistellige Anzahl von Häusern betroffen war: Verschlammte Straße, überflutete Keller und vollgelaufene Autos. "Es kam sturzbachmäßig von der Bundesstraße und hat die Straße komplett überflutet - das Wasser kam durch Fenster und Türen", so Klaus Schmitt, dessen Keller auch am Mittwochmorgen noch unter Wasser stand und der selbst bei der Feuerwehr bereits einige Hochwassereinsätze hinter sich hat, dieses Hochwasser aber als "extrem" bezeichnet.

Die Arbeiten in den vom Unwetter heimgesuchten Orten dürfte noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Die Höhe der entstandenen Schäden ist noch nicht absehbar, dürfte aber immens sein. Menschen wurdenjedoch bisherigen Erkenntnissen zufolge glücklicherweise nicht verletzt.


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