Lahr, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
Nächtlicher Großbrand zerstört Firmengebäude in Lahr im Ortenaukreis:
Rund 1.600m² große Lagerhalle von getreideverarbeitender Firma steht lichterloh in Vollbrand - meterhohe Flammen schlagen in den Nachthimmel (on tape) - Feuerwehr mit Großaufgebot im Einsatz - Feuer bricht während der Nachtschicht aus
Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz - Polizei warnt den Bereich zu meiden, Straße abgesperrt - Löscharbeiten dauern an - Brandursache unklar
Datum: Dienstag, 23. Juli 2024, 04:00 Uhr
Ort: Lahr, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
(jb) Nächtlicher Großbrand in Lahr im Ortenaukreis zerstört Lagerhalle von Getreideverarbeitender Firma. Gegen 4 Uhr wurden die Einsatzkräfte am frühen Dienstagmorgen zu einem Gebäudebrand in die Rainer-Haungs-Straße nach Lahr gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand eine rund 1.600m² große Lagerhalle des Werk 3 der Firma Rubin Mühle GmbH bereits lichterloh in Vollbrand. Das Feuerbrach aus, als Mitarbeiter im Betrieb waren, teilte die Polizei am Morgen mit. Ein Mensch wurde verletzt. Flammen schlagen meterhoch in den Nachthimmel aus der Halle empor. Die Ursache des Feuers ist bislang unklar. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort und kämpft gegen die Flammen. Teile des Gebäudes sind bereits eingestürzt. Aufgrund des Einsatzes ist die Rainer-Haungs-Straße voll gesperrt. Die Bevölkerung wird gebeten den Bereich weiträumig zu meiden und den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge zu leisten, teilte die Polizei mit. Die Löscharbeiten werden noch einige Stunden andauern.
Videobericht zur Meldung:
Weiterführende Infos zum Thema:
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.
