Bremen
Helene Fischer-Tourstart verschoben:
Schlagerstar erleidet bei Proben kurz vor Beginn ihrer Tour in Bremen Rippenbrüche - Tourstart war eigentlich für Dienstag in Bremen geplant - Aufbauarbeiten weit vorangeschritten und jäh unterbrochen - Zettel weisen an Arena auf Verschiebung hin (on tape)
Blick in Bremer ÖVP-Arena zeigt Aufbauarbeiten - Tour soll nun am 11. April losgehen - Sängerin bricht sich bei Proben eine Rippe
Datum: Montag, 20. März 2023, 22:00 Uhr
Ort: Bremen
(ch) Für Helene Fischer sollte es das große Comeback nach der Geburt ihrer Tochter im Januar vergangenen Jahres werden. Doch der Traum zerplatzte nun keine 24 Stunden vor Beginn. Am Montagabend wurde bekannt, dass der für Dienstag geplante Start ihrer seit Monaten ausverkauften Tournee "Rausch" mit 71 Konzerten vor 700.000 Zuschauern verschoben werden muss. Der Grund: die Schlagerqueen hatte sich in einer ihrer Proben verletzt. Mindestens eine Rippe soll sich die Sängerin bei einem Akrobatikstunt gebrochen haben. Die Ärzte haben ihr nun strikte Ruhe verschrieben, weshalb der Tourbeginn von Bremen nach Hamburg verlegt wurde. Dort soll es am 11. April dann losgehen.
In der ÖVP-Arena in Bremen hingegen herrschte nach der Schockmeldung gespenstische Ruhe. Ein Blick in die Halle zeigt, wie weit die Aufbauarbeiten schon waren. Dutzende Nähmaschinen waren für die zumeist spektakulären Kleider der Sängerin und ihrer Bühnenbegleitungen aufgebaut, überall standen Rollcontainer mit Material herum, was vorerst nicht benötigt wird. Auf Zetteln an den Eingangstüren weist der Veranstalter LiveNation darauf hin, dass die Halle am morgigen Dienstag geschlossen bleibt. In die Weserstadt soll die 37-Jährige nun am 10. Mai zurückkehren.
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.
