saarland
Sonntag, 12. Februar 2023, 11:00 Uhr
Sulzbach, Saarbrücken, Saarland
News-Nr.: 41355

Fünf Verletzte nach Wohnungsbrand:
Wohnungen in Mehrfamilienhaus in Vollbrand - Flammen schlagen aus dem Gebäude - Starke Rauchsäule - Bewohner können sich zum Teil selbst aus brennenden Haus retten - Vier Bewohner und ein Feuerwehrmann verletzt

Mit O-Ton des Pressesprechers der Feuerwehr und ein Bewohner, welcher über der Brandwohnung wohnte

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Datum: Sonntag, 12. Februar 2023, 11:00 Uhr

Ort: Sulzbach, Saarbrücken, Saarland

 

(jk) Am Sonntag kur vor 11 Uhr brannte es in Sulzbach, im Regionalverband Saarbrücken, in einem Mehrfamilienhaus, bei dem fünf Personen verletz wurden.

Das Feuer brach im Erdgeschoss, eines Mehrfamilienhauses aus. Die Wohnung im Erdgeschoss stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Flammen schlugen aus dem Gebäude und eine starke Rauchsäule ragte in den Himmel. Nach ersten Informationen sollten in dem Haus 37 Menschen leben. Einige Bewohner konnten sich zum Teil selbst aus dem Gebäude retten. Andere wurden von der Feuerwehr aus dem brennenden Gebäude evakuiert.

Die Ausbreitung des Feuers konnte schnell verhindert werden, da der Anfahrtsweg der Einsatzkräfte kurz war. Zudem herrschte am Sonntag wenig Verkehr, was den Einsatzkräften ein schnelles Eintreffen am Gerätehaus ermöglichte. Um die Nachlöscharbeiten zu erleichtern, wurde das Inventar der Brandwohnung auf den Gehweg geworfen.

Vier Bewohner wurden mit Rauchgasvergiftungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Auch ein Feuerwehrmann befand sich in ärztlicher Behandlung, über dessen Verletzungsgrad derzeit aber nichts bekannt ist. Drei Wohnungen sind derzeit unbewohnbar. Für die Bewohner stehen Hotelzimmer im Ort und Privatunterkünfte bei Angehörigen zur Verfügung. DIe meisten Bewohner konnten aber in ihre Wohnungen zurückkehren.
Brandermittler werden am Montag ihre Arbeit aufnehmen um auch die Schadenshöhe und den Grund für das Feuer zu ermitteln. Zum Zeitpunkt des Einsatzes wurde die Hauptverkehrsstraße des Ortes voll gesperrt. Über 100 Einsatzkräfte waren im Einsatz.


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