niedersachsen
23.07.06, 00:51 Uhr
News-Nr.: 3917


Wieder tödlicher Badeunfall:
35-Jähriger kann von Tauchern nur tot aus See gezogen werden

Opfer schwamm leblos in Mitte von See - Rettungskräfte müssen von Seelsorgern betreut werden Trotz schnellem DLRG- und Feuerwehreinsatz kam Hilfe zu spät

Bildergalerie vorhanden
Datum: Samstag, 22. Juli 2006, ca. 19.00 Uhr
Ort: Altwarmbüchener See, Altwarmbüchen, Region Hannover, Niedersachsen

(gs) Nachdem erst am Freitagabend in einem See bei Hodenhagen ein 5-jähriger Junge ertrunken war (NonstopNews berichtete), ist auch am Samstag ein Badeopfer in Niedersachsen zu beklagen.
Am Abend starb ein 35-jähriger Mann in einem See in Altwarmbüchen bei Hannover.
Der Mann war gegen 19 Uhr von seiner Familie als vermisst gemeldet worden. Sofort wurden alle notwendigen Rettungsmittel alarmiert.
Erste Taucher waren bereits wenige Minuten danach im Wasser, Hilfskräfte von DLRG und Feuerwehr suchten den See systematisch ab.
Trotz des raschen Einsatzes konnte der Mann erst nach 45 Minuten in der Mitte des Sees auf etwa sechs Meter Tiefe am Boden des Sees gefunden werden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Neben den Angehörigen mussten auch Rettungshelfer noch vor Ort von Seelsorgern betreut werden. Die Polizei sperrte die Einsatzstelle am See ab, um unzählige Schaulustige auf Abstand zu halten. Noch gibt es keine Angaben über die Ursache des tragischen Unfalls.

Die NonstopNews-Bilder (Tag):

- Totale der Unglücksstelle
- Viel Feuerwehr, Rettungsdienst, DLRG und Polizei vor Ort
- Anfahrt weiterer Rettungskräfte
- Taucher bereutren sich vor, gegen ins Wasser
- DLRG-Boot auf Wasser
- Taucher sucht auf See
- unzählige Schaulustige hinter Absperrung
- Boot in Mitte von See, Opfer wird hinter Boot geborgen
- Boot kommt ans Ufer, Sanitäter und Notarzt am Boot
- Kinder im Wasser
- Helferin geschockt vor Ort
- Seelsorger im Einsatz
- Schnittbilder

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