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Montag, 28. März 2022, ca. 12:30 Uhr
A5 Fahrtrichtung Frankfurt, nahe AS Bruchsal,, Baden-Württemberg
News-Nr.: 39118

Großes Trümmerfeld über mehrere hundert Meter nach schwerem Lkw-Unfall auf der A5 bei Bruchsal:
Drei Sattelzüge, ein Kleintransporter und ein Auto kollidieren auf der Autobahn - Mit Holzteilen beladener 40-Tonner wird aufgerissen - Zwei Beteiligte Personen werden schwer verletzt

Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz - Rettungshubschrauber landet auf der Autobahn - Dieselkraftstoff läuft aus - Kilometerlanger Rückstau in Richtung Frankfurt - Polizei fotografiert Gaffer und Handyfilmer im Gegenverkehr - Stundenlange Aufräumarbeiten

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Datum: Montag, 28. März 2022, ca. 12:30 Uhr

Ort: A5 Fahrtrichtung Frankfurt, nahe AS Bruchsal,, Baden-Württemberg

 

(ah) Drei schwer beschädigte, quer stehende Sattelzüge, ein beschädigter Kleintransporter, ein zertrümmertes Auto, zwei Schwerverletzte und ein kilometerlanger Rückstau: So die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls auf der A5 bei Bruchsal am Montagmittag.

Ersten Angaben zufolge fuhr offenbar ein Kühllaster auf einen Tieflader auf, wodurch ein weiterer, mit Holzteilen beladener,  40-Tonner wurde ebenfalls in den Unfall verwickelt und dessen Auflieger aufgerissen wurde. Darüber hinaus waren ein Kleintransporter, der quer zur Fahrbahn zum Stehen kam, und Audi beteilig, als der Pkw wurde am Heck getroffen und in den Kleintransporter geschoben wurde. Der genaue Hergang ist noch unklar; die Polizei ermittelt.

Auf der Autobahn entstand auf einer Länge von mehreren hundert Metern ein großes Trümmerfeld, große Mengen Dieselkraftstoff verteilten dazu über alle Fahrspuren. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden zur Unfallstelle gerufen, zudem war ein Rettungshubschrauber im Einsatz, um einen der Schwerverletzten in eine Klinik zu fliegen. Die zweite schwer verletzte Person wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Aufgrund des Unfalls musste die A5 in Richtung Frankfurt voll gesperrt werden. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Auch im Gegenverkehr und auf der Ausfädelungsspur kam es zu Verkehrsbehinderungen durch Gaffer. Die Polizei fotografierte hier einige Autofahrer, die mit dem Handy am Steuer filmten oder Fotos machten.

 

 


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