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Sonntag, 09. Januar 2022, 20:10 Uhr
Hamburg-Meiendorf, Hamburg
News-Nr.: 38393

Menschenrettung nicht möglich - Wohnhaus steht in Vollbrand:
Wohnhaus in Hamburg steht in Vollbrand - Feuerwehr vermutet noch ein älteres Paar im Gebäude - Rettungstrupps können das Haus wegen der Brandausweitung und der Einsturzgefahr nicht betreten - Flammen schlagen Meter hoch aus dem Dach (on tape!) - Massiver Löscheinsatz durch Großaufgebot der Feuerwehr

Verbleib der Bewohner bis zum späten Abend nicht geklärt - Feuerwehr vermutet Bewohner noch im ausgebrannten Haus - Brandursache noch unklar - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen

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Datum: Sonntag, 09. Januar 2022, 20:10 Uhr

Ort: Hamburg-Meiendorf, Hamburg

 

(lg) Es ist die Horror-Vorstellung für jeden Feuerwehrmann. Sie kommen, um zu retten, doch sie können nicht. So ist es am Sonntagabend im Hamburger Stadtteil Meiendorf gewesen. Die Feuerwehr wird gegen kurz nach 20 Uhr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintreffen, steht der Dachstuhl bereits in Vollbrand. Auch im Inneren des Gebäudes lodern die Flammen unaufhaltsam. Weil sich der Brand rasant ausbreitet, muss die Feuerwehr auf eine Menschenrettung und einen Innenangriff verzichten. Die Gefahr, dass die eigenen Leute verunfallen, ist zu groß. Vor dem Haus steht der Wagen der beiden Bewohner. Ein älteres Pärchen, um die 80 Jahre alt, wie Nachbarn berichten. Sie werden von der Feuerwehr noch im Gebäude vermutet. Mit einem massiven Löschangriff versuchen die Retter das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Bis zum späten Abend kann das Feuer nicht vollständig gelöscht werden. Auch nach Stunden gibt es keine neuen Hinweise auf einen möglichen, anderen, Aufenthaltsort der Bewohner. Nach Abschluss der Löscharbeiten wird die Kriminalpolizei, gemeinsam mit der Feuerwehr, in den Resten des Wohnhauses, nach den möglichen Opfern suchen. Die Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt. Die Ermittlungen der Polizei können erst nach Abschluss der Löscharbeiten beginnen. Neben einem Großaufgebot der Feuerwehr ist auch der Rettungsdienst, die Polizei und das Technische Hilfswerk im Einsatz. 

 


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