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Mittwoch, 01. September 2021, 01:50 Uhr
A5, Karlsruhe, Fahrtrichtung Norden, Baden-Württemberg
News-Nr.: 37384

Nächtliches Flammeninferno auf A5 bei Karlsruhe:
Mit Schnittholz vollbeladener Sattelzug geht auf der Autobahn lichterloh in Flammen auf - Zugmaschine und Auflieger brennen vollständig aus, verkohlte Holzladung muss aufwändig mit Radladern geborgen werden

Feuerwehr Karlsruhe im Großeinsatz - Löschwasser muss mit Pendelverkehr und langen Schlauchleitungen auf die Autobahn gebracht werden - Lasterfahrer bemerkte plötzlich Brandgeruch - Bergungsmaßnahmen werden viele Stunden andauern, kilometerlanger Stau und Chaos im Berufsverkehr

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Datum: Mittwoch, 01. September 2021, 01:50 Uhr

Ort: A5, Karlsruhe, Fahrtrichtung Norden, Baden-Württemberg

 

(fg) Ein komplett ausgebrannter mit Schnittholz beladener Sattelzug ist die Folge eines nächtlichen Flammeninfernos auf der Autobahn A5 bei Karlsruhe am frühen Mittwochmorgen. 

Der Fahrer eines mit Schnittholz voll beladenen 40-Tonners befuhr die A5 zwischen Rastatt und Karlsruhe, als auf Höhe Karlsruhe-Rüppurr/Ettlingen plötzlich Rauch und Brandgeruch an seinem Lastwagen bemerkte. Der Fahrer steuerte auf den Standstreifen und brachte sich in Sicherheit.  Nur wenige Augenblicke später stand die Zugmaschine und der Auflieger bereits lichterloh in Flammen.

Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr wurde sofort die Alarmstufe erhöht und weitere Löschfahrzeuge mehrerer Freiwilliger Feuerwehren aus Karlsruhe angefordert. Im Pendelverkehr und unter Zuhilfenahme einer längeren Schlauchleitung wurde das Löschwasser schließlich an die Brandstelle auf der Autobahn gefahren. 

Mit mehreren Rohren unter Atemschutz wurde eine massive Brandbekämpfung eingeleitet. Während der Lasterfahrer unverletzt blieb, brannte der Sattelzug mitsamt der Holzladung vollständig aus. Für die Lösch- und Bergungsarbeiten muss die Autobahn, sowie die Auf-/Abfahrt KA-Süd in nördlicher Fahrtrichtung voll gesperrt werden. 

Die Nachlöscharbeiten und Bergungsmaßnahmen werden mindestens bis in die Morgenstunden andauern. Mit einem Radlader des Technischen Hilfswerkes muss die ausgebrannte Ladung ausgeräumt werden.

Eine Fachfirma wird dann das ausgebrannte Lasterwrack mit Kränen bergen. Der Berufsverkehr wird hiervon stark beeinträchtigt sein und kilometerlange Staus sind die Folge.

 


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