mecklenburg_vorpommern
Sonntag, 1. August 2021, 18:45 Uhr
B105 bei Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen, Mecklenburg-Vorpommern
News-Nr.: 37172

Schreckliches Ende eines Familienurlaubs:
28-jähriger Pole rammt mit Opel bei Überholmanöver VW-Bus von sächsischer Urlauberfamilie - Horror-Crash fordert insgesamt 10 Verletzte, darunter fünf Kinder und eine hochschwangere Frau

Großaufgebot an Rettungskräften mit vier Hubschraubern im Einsatz - zwei Personen eingeklemmt, eine davon so schwer, dass ihre Befreiung 45 Minuten dauerte - Urlauber im VW stammen aus dem Erzgebirgskreis - fünf der Verletzten erleiden schwere Polytrauma

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Datum: Sonntag, 1. August 2021, 18:45 Uhr

Ort: B105 bei Ribnitz-Damgarten, Landkreis Vorpommern-Rügen, Mecklenburg-Vorpommern

 

(sg) Eigentlich sollte es für die sächsische Familie ein wunderbarer Familienausflug an der Ostsee werden. Die Urlauberfamilie im Alter zwischen 1 und 41 Jahren (siehe PM der Polizei) waren in einem VW-Bus auf dem Weg von Rostock in Richtung Stralsund, als ein ihnen entgegenkommender Opel aus dem Landkreis Rostock zum Überholen eines vor ihm fahrenden Pkw ansetzte. Dabei übersah der 28-jährige Pole am Steuer des Opels offenbar den Transporter der Urlauber und rammte diesen mit hoher Geschwindigkeit frontal. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenprall auseinandergeschleudert und landeten in den Leitplanken. Durch die enorme Aufprallenergie wurden beide Pkw enorm verformt. Auch der dritte überholte Pkw wurde durch Trümmer beschädigt.

In beiden Fahrzeugen wurden jeweils eine Person schwer eingeklemmt. An dem VW-Bus waren die Verformungen so schwer, dass die Feuerwehr rund 45 Minuten brauchte, um die schwerstverletzte Frau zu befreien.

Alle zehn Verletzen, darunter vier Schwerverletzte im Alter von 4, 16 und 22 Jahren aus dem VW-Bus sowie der polnische Fahrer des Opels, kamen in umliegende Krankenhäuser. Dazu wurden unter anderem vier Rettungshubschrauber eingesetzt.

An der Unfallstelle kümmerte sich ein Großaufgebot an fast 100 Einsatzkräften um die Verletzten. Auch kam neben der Polizei ein Gutachter zum Einsatz, der die genaue Unfallursache ermitteln soll. Die Bundesstraße blieb mehrere Stunden lang gesperrt.

 

 


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