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Mittwoch, 28. Juli 2021, 20:30 Uhr
Stutensee, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg
News-Nr.: 37135

Vollbrand eines Wohnhauses:
Meterhohe Flammen schlagen aus Einfamilienhaus (On Tape!) - Ehepaar versucht noch Löschmaßnahmen zu unternehmen und verletzt sich dabei - Flammen drohen auf direkt angrenzendes, weiteres Einfamilienhaus überzugreifen

Spektakuläre Flammenaufnahmen inklusive! - Feuerwehr und Rettungskräfte mit über 100 Einsatzkräften stundenlang im Großeinsatz - Dach muss für Löscharbeiten abgedeckt werden - starke Rauchentwicklung steigt in den Himmel - Feuerwehr kann Flammenübergriff auf Nachbarhaus verhindern - hoher Schaden, Haus komplett unbewohnbar

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Datum: Mittwoch, 28. Juli 2021, 20:30 Uhr

Ort: Stutensee, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(lg) Bereits beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte schlugen die Flammen bereits aus dem Dachgeschoss des Einfamilienhauses. Zwei Bewohner des Einfamilienhauses wurden bei Löschversuchen verletzt. Es folgte ein stundenlanger Großeinsatz am Mittwochabend in Stutensee-Blankenloch.

 

Gegen 20:30 Uhr ging der Alarm bei der Feuerwehr in Stutensee ein. Die beiden Bewohner des Hauses versuchten noch erste Löschmaßnahmen durchzuführen, verletzten sich hierbei aber leicht und mussten vom Rettungsdienst behandelt werden. Der Brand drohte derweil auf ein direkt angrenzendes Nachbargebäude überzugreifen. Mit mehreren Strahlrohren gingen Trupps der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Von außen wurden sie dabei über die Wenderohre von zwei Drehleitern unterstützt. Durch den massiven Löschangriff konnte eine Flammenausbreitung auf das Nachbarhaus verhindert werden. Das Brandgebäude selbst fiel den Flammen jedoch komplett zum Opfer.

 

Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden des Donnerstags an. Um alle Glutnester ablöschen zu können, musste das Dach geöffnet werden. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Feuerwehren aus Stutensee und Linkenheim-Hochstetten waren mit 80 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst war mit rund 20 Kräften im Einsatz.

 

Die Brandursache ist noch unklar, ebenso die Höhe des Sachschadens. Das Einfamilienhaus ist unbewohnbar.


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