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Dienstag, 20. Juli 2021
Viersen, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 37063

Böses Erwachen für Helfer nach Hochwasserhilfseinsatz:
Unbekannte stellen vor DRK-Wache senkrecht Schrauben auf und hinterlassen Fäkalien - Reifen von Technikanhänger nach nächtlicher Ankunft am Wochenende natürlich platt

Helfer sind fassungslos über solch eine sinnlose Tat, "Wenn man sowas vorfindet, ist schon ein herber Rückschlag" - "Das erschüttert einen in den Grundfesten"

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Datum: Dienstag, 20. Juli 2021

Ort: Viersen, Nordrhein-Westfalen

 

(et) Diese Tat ist so haarsträubend wie sinnlos, dass sie nur noch fassungsloses Kopfschütteln auslöst. Unbekannte Bekloppte, und das muss man in dieser Deutlichkeit hier mal sagen, haben im nordrhein-westfälischen Viersen vor einer DRK-Wache senkrecht mehrere Schrauben aufgestellt, dass sich die Helfer die Reifen platt gefahren haben. Nachdem die Kameraden Freitagnacht erschöpft von ihrem mehrtägigem Einsatz mit schlaflosen Nächten aus den Hochwassergebieten rund um Eschweiler wieder kamen, mussten noch eben die Fahrzeuge in die Halle gebracht werden, bevor es nach Hause ging. Der zwei Tonnen schwere Anhänger mit der ganzen Technik, wie Stromaggregaten, Licht und Heizung musste per Hand in die Halle geschoben werden und keiner ahnte in der Dunkelheit etwas böses. Erst am Samstagmorgen, als der erste Helfer zur Wache kam um die gebrauchten Geräte zu überprüfen, fiel ihm auf, dass ein Reifen des Anhängers platt war. Bei der Suche nach dem Warum, bemerkte er eine feststeckende Schraube in dem Reifen und bei der weiteren Kontrolle auch eine Schraube in dem anderen Reifen. Das machte natürlich stutzig und so fand der DRK-Helfer kurz darauf auch den Grund dafür. Vor dem Hallentor waren mutwillig mehrere dicke Schrauben senkrecht auf den Boden gestellt worden. Dieser Fund löste im ganzen Team Fassungslosigkeit aus; "Man ist erstaunt, man bekommt so viel Unterstützung und Anerkennung, aber wenn man dann sowas vorfindet, dass ist schon ein herber Rückschlag", so der  Bereichsleiter des Kreises Viesen. Die Kameraden hatten die Tat noch gar nicht ganz verarbeitet, kam am Sonntagmorgen der nächste Schock: Wieder bislang Unbekannte hatten direkt vor der Eingangstür einen Kothaufen mit menschlichen Exkremten hinterlassen. "Das erschüttert einen in den Grundfesten", so ein Helfer. Das DRK erstatte Anzeige bei der Polizei und hofft, dass die Übeltäter mit dem Weichhirn ermittelt werden.

 

 


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