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Donnerstag, 10. Juni 2021, 15:00 Uhr
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 36640

Fatales Missgeschick endet fast in Katastrophe - Schnelles Handeln bei 28 Grad gefragt:
Ehepaar macht kurz Autotüren zu um Radfahrer vorbei zu lassen, doch dabei verriegelt sich der Wagen selbst - 13 Monate altes Baby und Hund sind unter praller Sonne in schwarzem Auto gefangen - Feuerwehr: "Man sollte nicht zu lange warten, jede Minute die es länger dauert ist gefährlich"

Feuerwehr muss Scheibe einschlagen um beide zu retten - Kind dehydriert - Ähnlicher Vorfall erst vor zwei Tagen in NRW

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Datum: Donnerstag, 10. Juni 2021, 15:00 Uhr

Ort: Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) EIn fatales Missgeschick eines Ehepaares hätte am Donnerstagnachmittag in Düsseldorf fast in einer Katastrophe geendet. Die beiden hatte gerade ihren VW am Straßenrand einer Hauptstraße geparkt und nur kurz die Türen zugemacht, um Radfahrer vorbei zu lassen. Doch dabei verriegelte sich der Wagen und ihr 13 Monate altes Baby und der Schäferhund waren unter praller Sonne in dem schwarzen Wagen gefangen. In ihrer Not mussten sie die Feuerwehr rufen. "Innerhalb weniger Minuten können die Werte gefährlich hoch werden", so die Feuerwehr. Da die beiden in dem Auto in Lebensgefahr gerieten, konnte die Feuerwehr auf die Schnelle auch nichts anderes machen, als sofort eine Scheibe einzuschlagen und mit einem Draht die Tür öffnen. Das Kind war mittlerweile etwas dehydriert und wurde von einem Notarzt untersucht. Der Hund hatte die Hitze nahezu unbeschadet überstanden. Nochmal Glück gehabt!

Einen ähnlichen Vorfall gab es erst am Dienstag in NRW, wo ein Hund bei 26 Grad im Auto in seiner Box unter einer Decke lag und erst von der Feuerwehr befreit werden konnte. (NSN-Nr. 36627)

 

 

 


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