nordrhein_westfalen
Montag, 13. Juli 2020, 17:30 Uhr
A57 bei Krefeld, Nordrhein-Westfalen
News-Nr.: 33589

Es hätte in einem Fiasko enden können:
Führerhaus von Gefahrgutlastwagen gerät auf Autobahn plötzlich in Brand - Fahrer versuchte noch mit Pulverlöscher die Flammen zu bekämpfen - Lastwagen hat 18 Tonnen leicht entzündliche Flüssigkeiten geladen

Einsatzleiter der Feuerwehr kommt auf dem Heimweg zufällig vorbei und meldet den Brand - Feuerwehr kann Übergreifen auf Ladefläche glücklicherweise verhindern

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Datum: Montag, 13. Juli 2020, 17:30 Uhr

Ort: A57 bei Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(tf) Plötzlich schlagen Flammen aus dem Motorraum eines Gefahrgutlastwagens und das mitten auf der A57 bei Krefeld. Zufälliger Zeuge des Geschehens, Jörg Holtmann, Einsatzleiter der Feuerwehr Krefeld, der zu dieser Zeit auf der Gegenspur auf dem Heimweg war. 

Sofort meldet Holtmann den Brand bei den Kollegen und eilt dem Fahrer zur Hilfe. Dieser versucht noch die Flammen an seinem Führerhaus mit einem Pulverlöscher zu löschen. Jedoch gelingt es erst der Feuerwehr den Übergriff auf die Ladefläche zu verhindern. Ansonsten hätte es ein Fiasko gegeben, denn der Lastwagen hatte 18 Tonnen sehr leicht entzündliche Flüssigkeit geladen. Jörg Holtmann, in diesem Fall nicht nur Einsatzleiter der Feuerwehr Krefeld, sondern auch noch Augenzeuge und Ersthelfer reagierte trotz der ungewohnten Situation souverän.

Die Flammen an sich hatte die Feuerwehr schnell im Griff, jedoch dauern die weiteren Arbeiten noch einige Stunden an. Durch Betriebsmittel verunreinigtes Löschwasser macht die Autobahn rutschig wie eine Eisbahn. Dies gilt es erst einmal komplett abzureinigen. Die Fahrspur in Richtung Köln ist nach wie vor gesperrt.

 


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