brandenburg
Samstag, 23. Mai 2020, 11:30 Uhr
L22 bei Zehdenick, Landkreis Oberhavel, Brandenburg
News-Nr.: 33108

Horror-Crash auf Landstraße:
Pkw-Fahrer übersieht beim Abbiegen Gegenverkehr - Kollision mit hoher Geschwindigkeit, Tachonadel stoppt bei 160 km/h - eine Person aus Auto geschleudert - drei Schwerstverletzte, zwei davon eingeklemmt

Drei Rettungshubschrauber im Einsatz - Feuerwehr muss zwei Unfallopfer aus den Wracks herausschneiden - Hubschrauber fliegen die beiden lebensgefährlich verletzten in Krankenhäuser, dritter Verletzter kommt mit Rettungswagen in Klink

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Datum: Samstag, 23. Mai 2020, 11:30 Uhr

Ort: L22 bei Zehdenick, Landkreis Oberhavel, Brandenburg

 

(sg) Die Zerstörung an den beiden Pkw zeigt die große Kraft, die bei diesem Unfall gewirkt haben muss: Völlig zertrümmerte Pkw stehen auf der Landstraße. Gleich drei Rettungshubschrauber fliegen die Unfallstelle an. Zwei Insassen sind eingeklemmt, ein dritter wurde beim Aufprall aus dem Fahrzeug geschleudert.

Zu dem folgenschweren Unfall kam es am Samstagnachmittag auf der L22 bei Zehdenick, als ein Pkw-Fahrer nach links in ein Grundstück abbiegen wollte und dabei ein entgegenkommendes Fahrzeug übersah. Beide Autos krachten mit voller Wucht ineinander, bei dem entgegenkommenden Pkw blieb nach dem Aufprall die Tachonadel bei 160 km/h stehen. Ob dies die tatsächliche Geschwindigkeit war, müssen die Ermittlungen der Polizei zeigen.

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Rettungsdienst und Feuerwehr kommen zum Einsatz. Gleich drei Rettungshubschrauber aus Brandenburg und dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern fliegen die Einsatzstelle an. Die Feuerwehr schneidet zwei schwerstverletzte aus den Trümmern. Beide werden mit den Hubschraubern ins Krankenhaus geflogen. Der dritte Helikopter wird abbestellt, da der Patient auf dem Straßenweg mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wird. Mindestens zwei der Opfer schweben in Lebensgefahr.

 


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