Hamburg-Wilhelmsburg
Fahrzeugaufbauten werden durch die Flammen zum Schmelzen gebracht, mehrere Gasflaschen explodieren:
Drei Wohnmobile auf Stellplatz am Finkenrieker Hauptdeich in hellen Flammen - Fahrzeuge komplett ausgebrannt, hoher Sachschaden
Brandursache noch unklar, Ermittlungen laufen - Eines der Fahrzeuge nagelneu - Platzwart: "Gas ist ausgeströmt, das kam wie aus einem Flammenwerfer da raus" - Teils exklusives Material inklusive drei O-Tönen und einem Handyvideo mit Flammenbildern und Verpuffungen on tape!
Datum: Donnerstag, 06. Februar 2020, ca. 11:30 Uhr
Ort: Hamburg-Wilhelmsburg
(ah) Es war praktisch ein Flammenmeer und zusätztlich kam es immer wieder zu Verpuffungen: Auf einem Stellplatz am Finkenrieker Hauptdeich in Hamburg-Wilhelmsburg sind am Donnerstag drei Wohnmobile in Brand geraten und in der Folge komplett zerstört worden. "Das Gas ist ausgeströmt, das kam wie aus einem Flammenwerfer da raus", berichtet Platzwart Jörg Sonnenberg. Immer wieder kam es zu Verpuffungen durch das Gas, die Aufbauten der Fahrzeuge wurden durch das Feuer zum Schmelzen gebracht, so dass schließlich nur noch qualmende Trümmerhaufen blieben. Aufgrund der Gasexplosionen war an eigene Löschversuche das Platzwartes oder anderer Zeugen nicht zu denken, und auch die Feuerwehr musste einen gewissen Sicherheitsabstand bei den Löscharbeiten einhalten.
Die Brandursache ist noch völlig unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen. Menschen wurden nicht verletzt; niemand befand sich im Inneren der Wohnmobile. Es entstand hoher Sachschaden; eines der zerstörten Fahrzeuge war nagelneu. "Ich kann nur hoffen, dass er gut versichert ist", so Jörg Sonnenberg.
Weiterführende Infos zum Thema:
Wichtiger Hinweis: Die Anforderung von Video- und Bildmaterial ist Redaktionen von Fernsehanstalten und Printmedien vorbehalten. Auf Anfrage können am jeweiligen Geschehen beteiligte Einsatzkräfte, die bei uns registriert sind, TV-Material zu internen, nichtöffentlichen Zwecken anfordern. Die Entscheidung über diese außerredaktionelle Bereitstellung obliegt der Berücksichtigung des Schutzes von Persönlichkeitsrechten der Betroffenen im jeweiligen Fall. Wir bitten um Verständnis.
