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Sonntag, 01. Dezember 2019, 16:30 Uhr
Karlsruhe, Baden-Württemberg
News-Nr.: 31519

Tödlicher Großbrand in Karlsruhe:
Dachstuhl von Mehrfamilienhaus steht offenbar nach Explosion mitten im Ortskern in Vollbrand - Flammen schlagen in den Himmel und drohten auf weitere Gebäude überzugreifen - Feuerwehren aus Karlsruhe können einen Übergriff mit Großaufgebot verhindern - Im Verlaufe der Löscharbeiten finden die Einsatzkräfte ein Todesopfer in der Brandwohnung - Löscharbeiten gestalten sich durch die dichte Bebauung als sehr aufwendig und schwierig

Eindrucksvolles Augenzeugenvideo von oben - Feuerwehrkräfte durchsuchen alle Stockwerke der Brandwohnung - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Bildergalerie vorhanden

Datum: Sonntag, 01. Dezember 2019, 16:30 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(et) Ein dramatischer Großbrand hat am späten Sonntagabend dutzende Einsatzkräfte im Karlsruher Stadtteil Grünwettersbach für Stunden in Atem gehalten. Gegen 16.30 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Karlsruhe über mehrere Notrufe ein Großbrand in einem Wohnhaus „Am Steinhäusle“ gemeldet. In dem dicht bebauten Ortskern stand offenbar nach einer Explosion, der Dachstuhl eines Wohnhauses komplett in Vollbrand und die Flammen drohten auf weitere Gebäude überzugreifen. Ein Todesopfer ist zu beklagen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Den ersten Einsatzkräften der Feuerwehr bot sich dann ein dramatisches Bild. Sofort wurden weitere Kräfte nachalarmiert. Die Berufsfeuerwehr Karlsruhe war mit beiden Feuerwachen im Einsatz.. Ebenfalls waren mehrere Kräfte der umliegenden Freiwilligen Feuerwehrabteilungen vor Ort im Einsatz. Mit mehreren Rohren wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Nach über einer Stunde konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden.

Die Feuerwehrkräfte durchsuchten unter Atemschutz alle Stockwerke des Mehrfamilienhauses und konnten sich schließlich bis zur Brandwohnung vorkämpfen. Dort dann die traurige Gewissheit; eine Person konnte nur noch tot geborgen werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die tiefe Nacht hinein an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

 

 


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