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Montag, 07. Oktober 2019, 19 Uhr
Ort: B3 Rastatt/Bietigheim, LK Rastatt, Baden-Württemberg
News-Nr.: 31206

Spektakulärer Frontalcrash auf B3 bei Rastatt:
Transporter kracht frontal in Mazda - Mazda wird durch die Luft katapultiert, fliegt über einen Zaun und landet zertrümmert kopfüber in Autowerkstatt - Transporter schleudert in Straßengraben und liegt auf der Seite - Zwei Schwerverletzte

Couragierte Ersthelfer retten beide Fahrer aus den Unfallwracks - Großaufgebot an Einsatzkräften auf Bundesstraße im Einsatz - Rettungshubschrauber vor Ort - Polizei ermittelt genauen Hergang

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Datum: Montag, 07. Oktober 2019, 19 Uhr

Ort: B3 Rastatt/Bietigheim, LK Rastatt, Baden-Württemberg

 

(jl) Ein spektakulärer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 3 zwischen Neumalsch und Rastatt endete am Montagabend in einem großen Trümmerhaufen. Zwei Fahrer wurden schwer verletzt. Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Gegen 19 Uhr war der Fahrer eines PKW im Begriff das Tankstellengelände zwischen Karlsruhe/Neumalsch und Rastatt, auf Höhe der K3737 bei Muggensturm/Bietigheim zu verlassen. Hierbei missachtete er die Vorfahrt eines auf der B3 fahrenden Transporters.

Wie die Polizei mitteilte, geriet der Fahrer des Transporters anschließend beim Ausweichmanöver auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit dem entgegenkommenden Mazda. Durch die Wucht des Aufpralls in Verbindung mit der augenscheinlich hohen Geschwindigkeit, überschlugen sich beide Fahrzeuge mehrfach. Der Transporter blieb schließlich einige Meter weiter im Straßengraben auf der Seite liegen. Der Mazda wurde durch die Luft katapultiert, flog über einen Grundstückszaun und landete schließlich kopfüber auf dem Gelände der dortigen Autowerkstatt. Der Kleinwagen schlug dabei hart auf die Bordsteinkante auf, wodurch der vordere Bereich komplett zertrümmert wurde.

Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückte an. Auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Den Einsatzkräften bot sich zunächst ein spektakuläres und zugleich schlimmes Unfallschadensbild. Beide Unfallfahrer wurden noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte von couragierten Ersthelfern aus den Unfallwracks befreit.

Sowohl der Fahrer des Transporters, als auch der Fahrer des Mazda wurden schwer verletzt. Dass der Mazda-Fahrer aus diesem Trümmerhaufen überhaupt noch lebend rauskam, grenzt fast an ein Wunder. Beide Schwerverletzten wurden mit dem Notarzt in umliegende Kliniken transportiert.

Die Polizei begann noch am Abend mit der Unfallaufnahme und der Sicherung der Spuren. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Die B 3 musste während der Unfallaufnahme für rund 4 Stunden komplett gesperrt werden. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger beigezogen.

 


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