niedersachsen
Donnerstag, 15. August 2019, ca.08:45 Uhr
A1 Fahrtrichtung HB, nahe AS Cloppenburg, Niedersachsen
News-Nr.: 30875

A1 nach schwerem Unfall in Richtung Norden voll gesperrt:
Sattelzug prallt an Stauende in Lkw und gerät in Brand - Fahrer in völlig zerstörter Fahrerkabine schwerst eingeklemmt - Soldaten aus Bundeswehrfahrzeug reagieren vorbildich, löschen Brand mit Feuerlöscher und kümmern sich um Verletzen

Feuerwehr muss Schwerverletzten mit schwerem Gerät befreien - Fahrer des vorderen Lkw leicht verletzt, einer der Ersthelfer mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus - Rettungshubschrauber im Einsatz - Unfallursache noch unklar, Unachtsamkeit nicht auszuschließen - Stau hatte sich aufgrund eines vorangegangenen Unfalls gebildet - Rettungsgasse funktioniert weirgehend gut - Kilometerlanger Rückstau

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Datum: Donnerstag, 15. August 2019, ca.08:45 Uhr

Ort: A1 Fahrtrichtung HB, nahe AS Cloppenburg, Niedersachsen

 

(ah) Die A1 zwischen Osnabrück und Bremen musste am Donnerstagmorgen nach einem schweren Verkehrsunfall voll gesperrt werden. 

Aufgrund eines Unfalls im Bereich des Autobahndreiecks Ahlhorn bildete sich ein Rückstau nahe der Anschlussstelle Cloppenburg, an dessen Ende ein Sattelzug stand. Der Fahrer eines nachfolgenden Sattelzugs erkannte dies zu spät und fuhr auf den Lkw auf. Der Aufprall war so heftig, dass die Fahrerkabine vollständig zerstört und der Fahrer dort schwerst eingeklemmt wurde. 

Der auffahrende Lkw geriet nach dem Aufprall in Brand. Zwei Bundeswehrsoldaten, die mit ihrem Fahrzeug kurz vor dem Unfall im Stau standen, eilten sofort zu dem Lastwagen, löschten das Feuer und kümmerten sich um den Verletzen. Einer der Soldaten erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung. Er wurde vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert.

Feuerwehrkräfte mussten schweres Gerät einsetzen, um den schwer verletzten Fahrer zu befreien. Der Fahrer des vorderen Lkw wurde leicht verletzt. Aufgrund der durch den Unfall eingerichteten Vollsperrung bildete sich ein langer Rückstau. Die Verkehrsteilnehmer im Stau bildeten jedoch eine weitgehend  funktionierende Rettungsgasse, so dass die Einsatzkräfte ohne größere Schwierigkeiten zur Unfallstelle gelangen konnten.

 


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