Schüsse auf Flüchtigen:
Zivilstreifen verfolgen mutmaßlichen Autoaufbrecher – weil Täter Gegenwehr leistet, wird er durch Schüsse gestoppt und schwerverletzt
Weitere Hintergründe unklar – Renault-Kleinwagen des Täter wurde von zwei Zivilstreifen eingekreist – mindestens zwei Schüsse auf Fahrzeug abgegeben – Täter schwerverletzt ins Krankenhaus transportiert
Datum: Mittwoch, 17. Juli 2019, 1:29 Uhr
Ort: Hamburg-Georgswerder
(sg) Blutiges Ende einer Verfolgungsfahrt in Hamburg-Georgswerder. Zwei Zivilstreifen stoppten in der Nacht zu Mittwoch am Niedergeorgswerder Deich nach kurzer Verfolgung einen Renault Twingo, in dem ein mutmaßlicher Autoaufbrecher versuchte zu fliehen. Da der Täter offenbar weiterhin Gegenwehr leistete, obwohl er von den Zivilstreifen gerammt und eingekesselt war, gaben die Beamte mindestens zwei Schüsse auf das Auto ab. Dabei wurde der Fahrer offenbar schwer verletzt. Er kam in ein Krankenhaus.
Die weiteren Hintergründe sind noch unklar. Weitere Ermittlungen laufen
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